Social Commerce vs. E‑Commerce – Welcher Kanal bringt dein Business weiter?

von | Juli 10, 2025 | Allgemein | 0 Kommentare

Das Wichtigste in Kürze

  • Social Commerce ist der Verkauf direkt über Social Media – per Shoppable Posts, Lives, Reels oder Links – und setzt auf Emotionalität, Community und Impulskäufe.
  • E‑Commerce bietet dafür volle Kontrolle über Produktpräsentation, Daten und Skalierung – etwa über Webshops, Marktplätze oder Content-Marketing.
  • Für KMUs und D2C-Marken ist eine Hybridstrategie der Schlüssel: Sichtbarkeit und Erstkäufe via Social, langfristige Kundenbindung im eigenen Shop.
  • Der MoSeven Shoppable Link verbindet beide Welten: Er macht Produkte direkt aus Instagram, TikTok oder Printkampagnen heraus kaufbar – DSGVO-konform, mobiloptimiert und trackbar.
  • Social Commerce ist kein isolierter Trend, sondern heute ein zentraler Bestandteil moderner E‑Commerce-Strategien – besonders in der Awareness- und Consideration-Phase.

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Definition: Was ist Social Commerce? Was ist E‑Commerce?

3. Vorteile und Nachteile im Vergleich

4. Strategischer Vergleich: Wann lohnt sich welcher Ansatz?

5. Umsetzung & Tools für Social Commerce und E‑Commerce

6. Schritt-für-Schritt-Anleitung: Verkaufen mit dem MoSeven Shoppable Link

7. Praxisbeispiele aus Deutschland

8. Guerilla Marketing & Offline-Kampagnen

9. Fazit

10. Häufig gestellte Fragen

11. Profil der schreibenden Person

Einleitung

In den letzten Jahren hat sich das Konsumverhalten von Menschen grundlegend verändert – besonders im digitalen Raum. Wo früher klassische Online-Shops die erste Anlaufstelle für Käufe im Internet waren, verschieben sich Kaufimpulse und Transaktionen zunehmend dorthin, wo Nutzer:innen ihre Zeit verbringen: auf Social Media. Plattformen wie Instagram, TikTok oder Pinterest sind längst mehr als nur Orte zur Unterhaltung – sie sind zu Verkaufskanälen geworden.

Dabei stehen sich zwei Konzepte gegenüber, die oft miteinander verwechselt, aber strategisch klar voneinander abgegrenzt werden müssen: E‑Commerce und Social Commerce. Beide haben ihre Berechtigung – doch sie unterscheiden sich in Zielsetzung, User Experience, technischen Möglichkeiten und letztlich auch in ihrer Wirkung auf die Customer Journey.

In diesem Beitrag wollen wir die Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Chancen und Herausforderungen beider Modelle beleuchten. Wir zeigen auf, warum ein „Entweder-oder“-Denken nicht mehr zeitgemäß ist – und warum gerade für KMUs und D2C-Brands in Deutschland eine smarte Kombination aus Social Commerce und klassischem E‑Commerce ein echter Wachstumsmotor sein kann.

Und nicht zuletzt stellen wir den MoSeven Shoppable Link vor – eine Brückentechnologie, die Social Media in echte Umsatztreiber verwandelt.

Definition

Was ist E‑Commerce?

Der Begriff E‑Commerce steht für „Electronic Commerce“, also den elektronischen Handel über das Internet. Dabei handelt es sich meist um eigenständige Online-Shops, über die Produkte oder Dienstleistungen verkauft werden. Nutzer:innen besuchen eine Website, browsen durch Kategorien, legen Produkte in den Warenkorb und durchlaufen einen Checkout-Prozess mit Zahlungsabwicklung und Versandoptionen.

Typische Plattformen für E‑Commerce sind:

  • Shop-Systeme wie Shopify, WooCommerce oder Shopware
  • Marktplätze wie Amazon, eBay oder Etsy
  • D2C-Websites, auf denen Marken direkt ohne Zwischenhändler verkaufen

Im E‑Commerce liegt der Fokus stark auf Kontrolle, Individualisierung und Performance-Marketing. Unternehmen steuern Design, Content, Datenanalyse und Conversion-Optimierung vollständig selbst. Die Customer Journey beginnt meist über Google, Ads oder E-Mail-Marketing – und endet im Webshop.

Was ist Social Commerce?

Social Commerce geht über klassischen Online-Handel hinaus. Hier erfolgt der Kaufprozess direkt innerhalb sozialer Plattformen – oder er wird nahtlos aus dem Social Feed initiiert. Nutzer:innen entdecken Produkte über Creator, Influencer:innen, Marken oder Werbung – und kaufen per Shoppable Post, Link in Bio, Live Shopping oder Social Checkout.

Typische Formate und Funktionen:

  • Shoppable Posts auf Instagram, TikTok oder Pinterest
  • Live-Shopping-Events mit Influencer:innen oder Brand Hosts
  • Product Tagging in Stories, Reels oder Shorts
  • Direktkauf-Optionen über Stripe Links, TikTok Shop oder Instagram Checkout (je nach Region)

Social Commerce nutzt die natürliche Entdeckungsfreude und das soziale Vertrauen innerhalb von Communities. Es basiert auf Empfehlung, Interaktion und Impulsivität – statt auf gezieltem Produktvergleich wie im E‑Commerce.

Besonders relevant ist der Trend für mobile-first Zielgruppen (z. B. Gen Z) und Unternehmen, die mit wenig Aufwand große Reichweiten und Engagement erzielen wollen. (taggbox.com)

Vorteile / Nachteile zum Thema

 Vorteile von Social Commerce

1. Direkter Zugang zur Zielgruppe

    • Social Commerce trifft Nutzer:innen dort, wo sie sich täglich aufhalten: in ihrem Social Feed. Durch gezielte Platzierung von Shoppable Posts oder Live-Videos kann das Interesse in Echtzeit geweckt und in eine Handlung – sprich: Kauf – umgewandelt werden.
    • Besonders Plattformen wie TikTok oder Instagram bieten dabei mächtige Algorithmen zur organischen Reichweitensteigerung.

2.  Authentizität und Social Proof

    • Empfehlungen durch Creator:innen oder Freund:innen wirken vertrauenswürdiger als klassische Werbung. UGC (User-Generated Content) und Community-Feedback erzeugen soziale Bestätigung („Wenn andere das kaufen, kann ich das auch.“).
    • Marken profitieren von der Dynamik: Jeder Kommentar, Like oder Share erhöht Sichtbarkeit und Engagement.

3. Verkürzte Customer Journey

    • Der Weg von der Entdeckung bis zum Kauf kann innerhalb weniger Sekunden erfolgen. Nutzer:innen sehen ein Produkt in einem Video und kaufen es per Klick, ohne die App verlassen zu müssen (bzw. über einen nahtlos eingebundenen direktkauflink z. B. von MoSeven).
    • Dadurch steigt die Impulskaufquote signifikant – ein entscheidender Vorteil in mobilen Nutzungssituationen.

4. Kosteneffizienz und Geschwindigkeit

    • Der Einstieg in den Social Commerce ist schnell realisierbar – oft ohne eigene Shop-Infrastruktur. Über Stripe, TikTok Shop oder Plattformlösungen wie den MoSeven Shoppable Link lassen sich Produkte binnen weniger Stunden verkaufsfertig darstellen.
    • Ideal für KMUs, Solo-Selbstständige oder Creator Brands, die sofort verkaufen wollen.

5. Innovative Formate und Technologien

    • Funktionen wie Augmented-Reality-Filtern (z. B. virtuelle Anprobe) oder Live-Chats während Verkaufsevents schaffen immersive Einkaufserlebnisse.
    • Diese Erlebnisse sind im klassischen E‑Commerce schwerer abbildbar und erzeugen emotionale Bindung.

⚠️ Nachteile von Social Commerce

1. Begrenzte Kontrolle und Abhängigkeit

    • Plattformen diktieren die Regeln: Algorithmus-Änderungen, Nutzungsrichtlinien oder Zahlungsfunktionen können sich jederzeit ändern. Marken haben wenig Einfluss auf technische Weiterentwicklungen oder Sichtbarkeit.
    • Der Verlust von organischer Reichweite (wie bei Facebook) ist ein realer Risikofaktor.

2. Eingeschränkte Markenführung

    • Während im eigenen Shop Markenästhetik, UX und Storytelling vollständig kontrollierbar sind, ist man im Social Commerce an das Design und die Struktur der Plattform gebunden.
    • Produktseiten, Checkout-Designs oder Cross-Selling lassen sich nur begrenzt anpassen.

3. Dateneinschränkungen

    • Plattformen behalten oft die Hoheit über Nutzerdaten. Zugriff auf Kundenprofile, Kaufverhalten oder Retargeting-Daten ist eingeschränkt.
    • Dies erschwert langfristige Kundenbindung oder CRM-Prozesse – ein Nachteil gegenüber E‑Commerce.

4. Noch begrenzte In-App-Zahlung in Deutschland

    • Funktionen wie TikTok Checkout oder Instagram Shopping sind in Deutschland nur eingeschränkt nutzbar. Viele Prozesse müssen über externe Links gelöst werden, was Brüche im Nutzerfluss erzeugt (außer bei spezialisierten Tools wie dem Shoppable Link by MoSeven).

 Vorteile von E‑Commerce

1. Volle Marken- und Prozesskontrolle

    • Eigene Online-Shops ermöglichen vollständige Individualisierung – vom UX-Design über die Tonalität bis zum Checkout. Hier können Markenbotschaften, SEO-Content und Kaufpsychologie strategisch eingesetzt werden.
    • Ideal für Produkte, die Erklärungsbedarf oder Vergleichsprozesse erfordern.

2. Langfristiger Kundenzugang und Datennutzung

    • Kundendaten gehören dem Unternehmen. Dadurch lassen sich Retargeting, Marketing Automation und CRM-Prozesse effizient gestalten.
    • Wer Stammkund:innen aufbauen möchte, profitiert langfristig vom eigenen Datenbesitz.

3. Skalierbarkeit und Automatisierung

    • Ein gut optimierter Shop lässt sich mit Tools, Plug-ins und Analysen skalieren und optimieren. Vom A/B-Testing über Zahlungsanbieter bis hin zu mehrsprachigen Versionen ist alles möglich.
    • Gerade für internationalisierende Unternehmen ein unschlagbarer Vorteil.

4. Rechtssicherheit und Dokumentation

    • In einem eigenen Shop lassen sich DSGVO, Widerruf, Datenschutz und rechtliche Hinweise besser kontrollieren als auf Drittplattformen.
    • Das minimiert Abmahnrisiken und erhöht die Professionalität – ein wichtiger Aspekt im deutschen Markt.

⚠️ Nachteile von E‑Commerce

1. Hoher Aufwand für Traffic-Generierung

    • Sichtbarkeit muss durch SEO, Paid Ads oder Social Media mühsam aufgebaut werden. Gerade neue Shops tun sich schwer, organisch Reichweite zu generieren.
    • Ohne gezielte Marketingstrategie bleibt der Shop oft unentdeckt.

2. Komplexität im Setup

    • Der Aufbau eines funktionsfähigen, rechtssicheren Shops ist aufwändig – insbesondere für KMUs oder Gründer:innen ohne technisches Know-how.
    • Hosting, UX-Design, Payment, Versand – alles muss bedacht, getestet und abgesichert werden.

3. Längere Customer Journey

    • Die Kaufentscheidung erfolgt seltener impulsiv. Nutzer:innen vergleichen Preise, lesen Bewertungen, verlassen die Seite und kehren später (vielleicht) zurück.
    • Das erhöht die Absprungrate und reduziert spontane Käufe – anders als im Social Feed.

„Social commerce is way more interactive than ecommerce“

Strategischer Vergleich: Social Commerce vs. E‑Commerce

Kriterium

Social Commerce

E‑Commerce

Kanal & Touchpoints

Social Media Plattformen (TikTok, Instagram, Pinterest, YouTube, Facebook etc.)

Eigene Website, Marktplätze (z. B. Amazon), Online-Shops (Shopify, WooCommerce etc.)

Produktentdeckung

Organisch durch Feed, virale Inhalte, Creator, UGC, Social Ads

Suche über Google, SEO, Ads, Newsletter, Produktsuche

Kauferlebnis

Schnell, visuell, impulsiv, interaktiv – oft in wenigen Klicks abgeschlossen

Detailliert, strukturiert, mit mehr Vergleich und Entscheidungssicherheit

Content-Formate

Kurzvideos, Reels, Stories, Live-Shopping, Produkt-Tags, Influencer-Posts, E-Mail Kampagnen

Produktseiten, Landingpages, Longform-Content, Reviews, Blogs

Conversion-Psychologie

Impulskauf, soziales Vertrauen, Emotionalisierung, FOMO

Information, Vergleich, Vertrauen durch Transparenz und Bewertungen

Technische Kontrolle

Eingeschränkt – Plattform bestimmt Aufbau und Regeln

Vollständig – Design, Funnel, Zahlungsmethoden sind selbst steuerbar

Datenzugang

Eingeschränkt – Plattform behält viele Nutzerdaten

Voller Zugriff auf First-Party- und Zero-Party-Daten

Reichweite

Viralität möglich, aber vom Algorithmus abhängig

Kontrolliert, aber meist kostenintensiv (SEO, SEA, Retargeting)

Langfristige Bindung

Herausfordernd – kaum Wiederkäufe ohne Follow-up-Systeme

Gut möglich – via Newsletter, CRM, Retargeting

Skalierbarkeit

Abhängig von Plattform-Wachstum & Creators

Planbar über Technik-Stack, Marketing & Logistik

🧭 Strategische Einordnung im Geschäftsmodell

1. Wann solltest du Social Commerce priorisieren?

  • Du launchst ein neues Produkt oder möchtest Reichweite in einer jungen Zielgruppe aufbauen.
  • Deine Marke lebt von visuellen Inhalten, Trends oder Empfehlungen (z. B. Mode, Beauty, Interior).
  • Du hast wenig Ressourcen für Shop-Setup, aber starke Inhalte auf Social Media.
  • Du möchtest den Sales Funnel direkt aus Reels, Lives oder Story-Posts starten.
  • Du brauchst schnelle Tests, z. B. A/B-Produkte oder Kampagnenvarianten – ohne aufwendige Shopstruktur.

Beispiel:
Ein Start-up für nachhaltige Trinkflaschen nutzt TikTok Reels und eine Influencer-Kampagne mit Shoppable Links von MoSeven. Der Checkout erfolgt mobiloptimiert über Stripe. Der Shop folgt später – nach dem validierten Produktlaunch.

2. Wann solltest du E‑Commerce priorisieren?

  • Du willst langfristig unabhängig verkaufen und deine Marke kontrolliert aufbauen.
  • Deine Produkte brauchen Erklärung, Filter oder Konfigurationsmöglichkeiten (z. B. Technik, Möbel).
  • Du setzt auf SEO, Content-Marketing oder B2B-Leadgenerierung.
  • Du möchtest ein Treueprogramm, komplexes CRM oder internationale Skalierung.
  • Du brauchst rechtlich sichere Checkout-Prozesse und Kundenmanagement.

Beispiel:
Ein Mittelständler mit D2C-Marke für Sportnahrung betreibt einen optimierten WooCommerce-Shop mit umfassendem Blog, Rezeptideen, Analyse-Tools und Newsletter-Funnels. Social Media dient primär als Traffic-Quelle.

👉 Fazit an dieser Stelle: Auch wenn hier klar zwischen Social Commerce und E‑Commerce unterschieden wird, zeigt die Praxis: Beide Welten wachsen zunehmend zusammen. Social Commerce ist kein separater Kanal mehr, sondern ein integraler Bestandteil moderner E‑Commerce-Strategien, der insbesondere in der Awareness- und Consideration-Phase unverzichtbar wird.

Umsetzung & Tools für Social Commerce und E‑Commerce

Die Auswahl der richtigen Tools und Plattformen entscheidet maßgeblich über den Erfolg deiner Commerce-Strategie. Im Folgenden findest du einen praxisnahen Überblick über bewährte Lösungen, geordnet nach Einsatzbereich – mit besonderem Fokus auf den deutschen Markt und realistischen Umsetzungswegen für KMUs und D2C-Marken.

🛠️ Social Commerce: Tools & Plattform-Funktionen

1. Plattformen mit nativen Shopping-Funktionen

Plattform

Shopping-Funktionen (DE)

Zielgruppe

Besonderheiten

TikTok Shop

Seit 31. März 2025 aktiv in Deutschland

Gen Z, junge Zielgruppen

Video-Shopping, Live-Sales, In-App Checkout

Instagram

Shoppable Posts, Stories & Reels, Product Tags

Lifestyle, Mode, Beauty

„Link in Bio“-Shops, Integration mit Facebook Shop

Pinterest

Produkt-Pins, Shopping-Tab

DIY, Interior, Female-Buyer

Hohe Conversion bei Inspirationssuche

YouTube

Product Tagging in Shorts & Livestreams (via Shopify)

Technik, Gaming, Creator

Ideal für erklärungsbedürftige Produkte

Facebook

Shop-Tab, Messenger-Bots, Shoppable Posts

Ältere Zielgruppen

Kundenbindung, regionaler Handel

Wichtig: Viele dieser Funktionen sind in Deutschland nur eingeschränkt mit vollständigem In-App-Checkout verfügbar. Der Einsatz eines Shoppable Links ist daher zentral.

2. MoSeven Shoppable Link: Der Turbo für Social Commerce

  • Was ist das?
    Ein mobiloptimierter, trackbarer direktkauf link der direkt aus Social Media, wie z.B: Instagram, TikTok oder WhatsApp zu einem Produkt-Checkout führt.
  • Vorteile:
    • DSGVO-konform & rechtssicher in Deutschland
    • Einfache Integration ohne Shop
    • Ideale Lösung für Live Shopping & Creator Commerce
    • Trackingfähig für Kampagnen, Influencer, Ads
    • Macht Google Shopping, Instagram Shopping & Facebook Shopping zu einem unglaublichen Erlebniss
  • Einsatz-Szenarien:
    • Instagram Stories, mit eingesetztem Shoppable Link
    • Link Buttons in Reels & Lives
    • WhatsApp-Produktberatung mit Sofortkauf-Link

3. Payment- und Checkout-Lösungen

Ein reibungsloser, mobiler und vertrauenswürdiger Checkout-Prozess ist eine der wichtigsten Conversion-Stellschrauben – besonders im Social Commerce, wo Kaufentscheidungen oft impulsiv und mit wenigen Klicks getroffen werden. Gleichzeitig gelten im E‑Commerce (vor allem in Deutschland) hohe Anforderungen an Zahlungsvielfalt, Sicherheit und Vertrauen.

Ob du nun mit einem Shoppable Link by MoSeven arbeitest oder einen klassischen Webshop betreibst: Die Wahl der richtigen Payment-Lösung wirkt sich direkt auf deinen Erfolg aus – sowohl technisch als auch psychologisch.

Im Folgenden findest du die drei relevantesten Anbieter für den deutschen Markt, inklusive ihrer Vorteile und Zielgruppenbezüge:

  • Stripe:
    Schnell eingerichtet, flexibel, skalierbar. Ideal für Social Commerce ohne großen Shop.
  • PayPal Commerce Platform:
    Vertrauenswürdig, stark verbreitet – besonders bei mobile-first Zielgruppen.
  • Klarna & Sofortüberweisung:
    Wichtig in DE – als Ergänzung für Zielgruppen mit Rechnungskauf-Präferenz.

🛠️ E‑Commerce: Tools & Infrastruktur

1. Shop-Systeme

System

Zielgruppe

Vorteile

Shopify

Start-ups, D2C, Dropshipping

Schnell, mobilfreundlich, App-Ökosystem

WooCommerce

Content-getriebene Shops mit WordPress

Flexibel, Content & SEO-freundlich

Shopware

Mittelstand, DE-Fokus

DSGVO-konform, performant, anpassbar

2. Content & SEO

  • Yoast SEO (WordPress)oder RankMath
    → OnPage-Optimierung leicht gemacht
  • SEMrush / Sistrix / Ahrefs
    → Keyword-Analyse, Konkurrenzanalyse, Backlink-Aufbau
  • Canva / Figma / Adobe Express
    → Design & Social Creatives für Reels, Pins & Stories

3.  Analytics & Tracking

  • Google Analytics 4
    → Conversion-Ziele, Social-Kampagnen evaluieren
  • Meta Ads Manager / TikTok Ads Dashboard
    → Performance messen, UTM-Tracking mit Shoppable Links

🚀 Umsetzung in der Praxis: In 5 Schritten starten

  1. Produkt & Zielgruppe definieren
    → Was lässt sich visuell, spontan & emotional gut verkaufen?
  2. Plattform wählen & Setup starten
    → Instagram für visuelle Story, TikTok für virale Reichweite, Pinterest für Inspiration
  3. Shoppable Link generieren (z. B. MoSeven)
    → Mit Produktinfos, Preis, CTA, Tracking und Mobile-Optimierung
  4. Content-Strategie planen
    → 1x/Woche Live-Event, 3x Reels, 1x UGC-Testimonial, wöchentlicher Highlight-Post
  5. Analyse & Skalierung
    → Was konvertiert? Was wird gespeichert oder geteilt? → Reinvestieren & anpassen

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Social Commerce mit dem MoSeven Shoppable Link

1. Produkt auswählen, das für Social Commerce geeignet ist

  • Wähle ein Produkt mit visuellem oder emotionalem Appeal (z. B. Beauty, Food, Accessoires, Bücher, Kleidung)
  • Ideal sind Produkte mit klarem USP
  • Optional: Bundle oder Limited Edition erstellen, um FOMO-Effekt zu fördern

2. Produktinformationen vorbereiten

  • Titel, Beschreibung, Preis, Lieferbedingungen
  • Hochwertige Produktbilder (1–3)
  • Optional: Kurzes Erklärvideo oder UGC-Material
  • Zahlungsmöglichkeiten (PayPal)

3. MoSeven Shoppable Link erstellen

  • MoSeven Shoppable Link kopieren
  • 👉 Du hast noch keine Shoppable Links?

Melde dich jetzt bei MoSeven an und starte direkt mit deinem ersten Link.

4. Shoppable Link in Social Media einbinden

  • Instagram:
    • In der Bio (mit Link-Tree oder direkt)
    • In Stories mit dem „Link einfügen“-Sticker
    • Im Post mit CTA: „Kauf über Link in Bio“
  • TikTok:
    • Im Profil als Website-Link
    • In Video-Description mit eingeblendetem Text (z. B. „Sieh dir den Link im Profil an“)
  • Pinterest:
    • Im Produkt-Pin als Ziel-URL
  • YouTube Shorts oder Lives:
    • In Beschreibung oder als Kommentar anpinnen
  • WhatsApp & Messenger:
    • Direkt als Chat-CTA oder über QR-Code in Offline-Kampagnen

5. Content-Strategie aktivieren

  • Mindestens 1x pro Woche Reels/Stories/Lives mit Produktfokus
  • UGC (z. B. Kunden-Testimonials oder Creator-Videos) teilen
  • Social Ads mit Shoppable Link testen (kleines Tagesbudget genügt)
  • Influencer oder Mikro-Creators einbinden → eigenen Track-Link geben

6. Ergebnisse messen & optimieren

  • MoSeven Dashboard: Klicks, Conversions, Abbrüche analysieren
  • Plattform-Analytics: Wie performt welcher Content-Typ?
  • Split-Tests mit verschiedenen Headlines, CTAs, Preismodellen

7. Optional: E‑Commerce-System integrieren

  • Wenn du skalieren willst: Baue parallel eine E‑Commerce-Lösung (z. B. Shopify, WooCommerce)
  • Der MoSeven Link kann weiterhin bestehen bleiben – als Direktkauflink angebunden an Paypal Checkout über Social

🎯 Praxisbeispiele für Social Commerce aus Deutschland

  1. TikTok Shop – Vorreiter in Social Commerce
    Seit dem Start am 31. März 2025 ist TikTok Shop in Deutschland verfügbar – laut NIM nutzten bis Mitte April 27 % der erwachsenen TikTok-Nutzer:innen die Plattform bereits für Käufe, weitere 19 % erwägen dies (nim.org). Besonders bei 18–39-Jährigen ist die Akzeptanz hoch – mit sehr positiver Zufriedenheit nach dem Kauf.
  2. Zalando im Social Commerce
    Zalando testet aktiv TikTok Shop: Sie nutzen die Kombination aus viraler Content-Power und nahtlosem In-App-Kauf, um Reichweite in der Gen Z zu generieren und ihre Markenwelt spielerisch erlebbar zu machen(vidjet.com).
  3. Shopware + TikTok Shop Integration
    Shopware-Nutzer:innen können ihr Produktsortiment direkt per Multichannel-Connector mit dem TikTok Shop verbinden – inkl. Echtzeit-Synchronisierung von Stock, Bildern, Preisen und Bestellungen
  4. Omnichannel-Erfolg via Comarch
    Ein deutscher Textilhändler integrierte Instagram-Beiträge direkt ins Onlineshop-Erlebnis: Kund:innen konnten ihre eigenen UGC-Bilder posten, die dann im Shop sichtbar wurden – inklusive direkter Kaufanbindung via Hashtag. (comarch.de)
  5. Generelle Marktentwicklung
    Eine YouGov-Umfrage zeigt: Bereits 34 % der deutschen Konsument:innen sind Social-Commerce gegenüber offen – mit Livestream-Shopping als prominentem Format. (ecommerceinstitut.de) Damit wächst der Trend hin zur Verschmelzung von Unterhaltung und Handel auch in Deutschland.

Guerilla Marketing & Offline-Kampagnen: Social Commerce im echten Leben

Social Commerce muss nicht ausschließlich digital stattfinden – im Gegenteil: Offline-Kampagnen bieten die Chance, Kaufimpulse dort zu setzen, wo Nutzer:innen sie am wenigsten erwarten, aber am stärksten reagieren – auf der Straße, im Café, beim Event oder direkt am Produktregal.

Durch den Einsatz eines Shoppable Links von MoSeven, z. B. über einen QR-Code, lässt sich klassisches Guerilla-Marketing mit digitalem Sofortverkauf kombinieren – schnell, interaktiv und messbar.

🎯 So geht’s:

  • QR-Codes auf Stickern, Plakaten oder Citylight-Postern

→ Beispiel: „Gefällt dir dieses Shirt? Scanne hier und kauf es sofort.“

  • Produktverpackungen & Handouts

→ Limitierte Editionen oder Giveaways mit QR-Code zum exklusiven Online-Angebot

  • Street Aktionen & Events

→ Flashmobs, temporäre Installationen oder Pop-up-Kunst mit direkter Kaufoption

  • Gastronomie & Lifestyle-Spots

→ Tischaufsteller oder Spiegelaufkleber mit „Entdecke unser It-Piece – hier scannen“

✅ Vorteile:

  • Überraschungsmoment & hohe Aufmerksamkeit im öffentlichen Raum
  • Verbindung zwischen physischem Erlebnis & digitaler Kaufoption
  • Ideal für lokale Marken, limitierte Drops oder stark visuelle Produkte
  • Geringe Kosten, hohe Kreativität – perfekt für junge, experimentierfreudige Brands

Fazit

Social Commerce und E‑Commerce sind keine Rivalen – sie sind zwei sich ergänzende Komponenten einer modernen Verkaufsstrategie:

  • Social Commerceüberzeugt durch:
    • Impulseund Reichweite über Social-Media-Plattformen
    • Emotionale, interaktive Formatewie Lives und UGC
    • Schnelle Marktzugängefür neue Produkte bei geringer Infrastruktur
  • E‑Commercespielt seine Stärken aus durch:
    • Hohe Kontrolleüber Markenführung, Design & Checkout
    • Umfangreiche Datennutzungfür CRM, Retargeting und Kundenbindung
    • Skalierbarkeitund DSGVO-sichere Prozesse im eigenen Shop

Hybrid-Ansatz als Schlüssel zum Erfolg
Der optimale Weg ist eine geschickte Kombination:

  1. Social Commerce zuerst einsetzen, um Aufmerksamkeit, Testverkäufe und Community-Engagement zu erzeugen.
  2. E‑Commerce aufbauen, um skalierbare Strukturen, Nachkäufe und Markenentwicklung zu sichern.
  3. Mit dem MoSeven Shoppable Link lassen sich Social-Formate direkt mit Checkout verbinden – ohne Medienbruch oder rechtliche Unsicherheiten.

Mit dieser Strategie erreichst du:

  • Schnelle Umsatzimpulseüber Social-Formate
  • Langfristige Markenbindungim eigenen Shop
  • Effizientes Wachstum, da beide Ansätze synergetisch wirken

Häufig gestellte Fragen

1. Warum brauchen KMUs Social Commerce?

Weil sie über Social Media schnell Reichweite, Vertrauen und Direktverkäufe aufbauen können – ohne Shop-Infrastruktur.

2. Wie funktioniert das in Deutschland?

Da der In-App-Checkout nur eingeschränkt verfügbar ist, setzen viele Marken auf mobiloptimierte Shoppable Links mit integriertem Zahlungssystem.

3. Welche Plattformen lohnen sich?

  • TikTok Shop: Für virale Produkte & Gen Z
  • Instagram: Für visuelle Storytelling-Marken
  • Pinterest & YouTube: Für Inspirationskäufe
  • Facebook & WhatsApp: Für Kundendialog und breite Zielgruppen

4. Was ist ein Shoppable Link genau?

Ein mobiloptimierter, trackbarer direktkauflink, der direkt aus einem Social Post, einer Story oder einem QR-Code in den Checkout führt – ohne Shop.

5. Kann ich Social Commerce auch ohne eigenen Online-Shop nutzen?

Ja – gerade mit Tools wie dem MoSeven Shoppable Link kannst du Produkte sofort verkaufen, ohne einen kompletten Shop aufsetzen zu müssen. Ideal für Creator, KMUs oder Produkt-Tests.

Hier erfährst du noch mehr!

Melde dich jetzt für unseren MoSeven Social Commerce Newsletter an und erhalte regelmäßig:

  • Fundierte Insights & Markttrends
  • Praxisnahe Checklisten & Guides
  • Exklusive Best Practices aus Deutschland
  • Tools & Templates für deinen erfolgreichen Einstieg

Jetzt abonnieren und keinen Trend verpassen!

Seit Oktober.2024 arbeite ich als Werkstudent bei MoSeven. Ich studiere Marketing im Fernstudium an der IU.
Ich unterstütze MoSeven im Bereich Marketing und Social Media Content. 

MoSeven verbindet Expertise aus Prozess-Digitalisierung, E-Commerce und KI‑gestützten Chatbots. Mit dem Shoppable Link ermöglicht MoSeven KMUs und D2C‑Marken direkte Verkäufe über Social Media – sichtbar, messbar und conversion-stark. Ziel: Social Commerce als neuen deutschen Standard etablieren.

Und natürlich Tobi bei der Mission #Bürohunde.

Klaudia Kanitz

Werkstudent im Online-Marketing, MoSeven

Chatbots und Shoppingbots: Digitale Helfer im Vergleich

Das Wichtigste in Kürze Chatbots übernehmen einfache, standardisierte Anfragen automatisiert. Shoppingbots gehen darüber hinaus und begleiten aktiv den gesamten Kaufprozess. Nutzer:innen bevorzugen bei komplexen oder emotionalen Anliegen meist echte Menschen....

Social Commerce auf dem Vormarsch: TikTok Shop als Wachstumstreiber

Das Wichtigste in Kürze TikTok Shop verbindet Unterhaltung und Shopping direkt in der App – mit großem Erfolg. Nutzer können Produkte entdecken, liken, kommentieren und direkt kaufen, ohne die Plattform zu verlassen. Influencer, Livestreams und personalisierte...

Shoppable Link & Social Commerce: Umsatzchancen für Influencer & Agenturen

Das Wichtigste in Kürze Shoppable Links ermöglichen Käufe direkt in Social-Media-Apps, was Conversion-Raten erhöht und Kaufabbrüche reduziert. (matrenomic.com) Affiliate-Links ergänzen zusätzliche Einnahmen und lassen sich parallel verfolgen – ideal für...

Social Commerce verstehen und nutzen: Dein Weg zum Erfolg im digitalen Handel

Das Wichtigste in Kürze Social Commerce integriert Shop-Funktionen direkt in soziale Netzwerke wie Instagram, TikTok, Facebook, Pinterest – für nahtlose Kaufprozesse. In Deutschland gewinnt Social Commerce stark an Bedeutung – Shoppable Posts, Live Shopping und Social...

Die Rolle von Shoppable Content in der modernen Customer Journey – Welche Kaufimpulse regen wir an?

Wie innovative Formate wie Shoppable Content und KI-gestützte Systeme wie der MoSeven Shoppingbot das Kaufverhalten verändern. Das Wichtigste in Kürze Shoppable Content verbindet Inspiration und Kaufmoment nahtlos – direkt im redaktionellen oder sozialen Umfeld....

Neuer Claim, klare Mission: So machen wir Content shoppable!

MoSeven ist jetzt eine Social Commerce Agentur – und unser neuer Claim zeigt, wofür wir stehen! Nach intensiven Brainstorming-Sessions, unzähligen Ideen und lebhaften Diskussionen im Team haben wir ihn endlich gefunden – unseren neuen Claim! Unser bisheriger Leitsatz...

MoSeven: Wir sind jetzt eine Social Commerce Agentur!

Der digitale Handel hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Bei MoSeven haben wir diesen Wandel aufmerksam verfolgt und erkennen die enorme Bedeutung von Social Commerce – der Zukunft des E-Commerce. In asiatischen Ländern, sowie in den USA ist Social...

Werde Teil unseres Teams: Deine Karriere als Mediengestalter (M/W/D) in Vollzeit 

Du bist kreativ, hast ein Auge für Design und liebst es, visuelle Erlebnisse zu gestalten? Dann könnte das hier genau das Richtige für dich sein! Wir suchen einen engagierten Mediengestalter (m/w/d), der mit Leidenschaft und Ideenreichtum an spannenden Projekten für...

NRW: Europas KI-Hotspot – Warum die Region weltweit Maßstäbe setzt

Künstliche Intelligenz (KI) ist längst nicht mehr nur ein Zukunftsthema – sie verändert bereits heute Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Besonders Nordrhein-Westfalen (NRW) hat sich als ein führender KI-Standort etabliert. Doch was macht NRW so attraktiv für...

E-Commerce-Trends 2025: Die Zukunft des Online-Handels

Die E-Commerce-Branche wird 2025 tiefgreifende Veränderungen erleben, angetrieben von technologischen Innovationen, einem stärkeren Bewusstsein für Nachhaltigkeit und sich wandelnden Kundenbedürfnissen. Unternehmen, die bereit sind, diese Trends zu adaptieren, werden...

KATEGORIEN

Chatbots und Shoppingbots: Digitale Helfer im Vergleich

Das Wichtigste in Kürze Chatbots übernehmen einfache, standardisierte Anfragen automatisiert. Shoppingbots gehen darüber hinaus und begleiten aktiv den gesamten Kaufprozess. Nutzer:innen bevorzugen bei komplexen oder emotionalen Anliegen meist echte Menschen....

Social Commerce auf dem Vormarsch: TikTok Shop als Wachstumstreiber

Das Wichtigste in Kürze TikTok Shop verbindet Unterhaltung und Shopping direkt in der App – mit großem Erfolg. Nutzer können Produkte entdecken, liken, kommentieren und direkt kaufen, ohne die Plattform zu verlassen. Influencer, Livestreams und personalisierte...

Shoppable Link & Social Commerce: Umsatzchancen für Influencer & Agenturen

Das Wichtigste in Kürze Shoppable Links ermöglichen Käufe direkt in Social-Media-Apps, was Conversion-Raten erhöht und Kaufabbrüche reduziert. (matrenomic.com) Affiliate-Links ergänzen zusätzliche Einnahmen und lassen sich parallel verfolgen – ideal für...

Social Commerce verstehen und nutzen: Dein Weg zum Erfolg im digitalen Handel

Das Wichtigste in Kürze Social Commerce integriert Shop-Funktionen direkt in soziale Netzwerke wie Instagram, TikTok, Facebook, Pinterest – für nahtlose Kaufprozesse. In Deutschland gewinnt Social Commerce stark an Bedeutung – Shoppable Posts, Live Shopping und Social...

Die Rolle von Shoppable Content in der modernen Customer Journey – Welche Kaufimpulse regen wir an?

Wie innovative Formate wie Shoppable Content und KI-gestützte Systeme wie der MoSeven Shoppingbot das Kaufverhalten verändern. Das Wichtigste in Kürze Shoppable Content verbindet Inspiration und Kaufmoment nahtlos – direkt im redaktionellen oder sozialen Umfeld....

Neuer Claim, klare Mission: So machen wir Content shoppable!

MoSeven ist jetzt eine Social Commerce Agentur – und unser neuer Claim zeigt, wofür wir stehen! Nach intensiven Brainstorming-Sessions, unzähligen Ideen und lebhaften Diskussionen im Team haben wir ihn endlich gefunden – unseren neuen Claim! Unser bisheriger Leitsatz...

MoSeven: Wir sind jetzt eine Social Commerce Agentur!

Der digitale Handel hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Bei MoSeven haben wir diesen Wandel aufmerksam verfolgt und erkennen die enorme Bedeutung von Social Commerce – der Zukunft des E-Commerce. In asiatischen Ländern, sowie in den USA ist Social...

Werde Teil unseres Teams: Deine Karriere als Mediengestalter (M/W/D) in Vollzeit 

Du bist kreativ, hast ein Auge für Design und liebst es, visuelle Erlebnisse zu gestalten? Dann könnte das hier genau das Richtige für dich sein! Wir suchen einen engagierten Mediengestalter (m/w/d), der mit Leidenschaft und Ideenreichtum an spannenden Projekten für...

NRW: Europas KI-Hotspot – Warum die Region weltweit Maßstäbe setzt

Künstliche Intelligenz (KI) ist längst nicht mehr nur ein Zukunftsthema – sie verändert bereits heute Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Besonders Nordrhein-Westfalen (NRW) hat sich als ein führender KI-Standort etabliert. Doch was macht NRW so attraktiv für...

E-Commerce-Trends 2025: Die Zukunft des Online-Handels

Die E-Commerce-Branche wird 2025 tiefgreifende Veränderungen erleben, angetrieben von technologischen Innovationen, einem stärkeren Bewusstsein für Nachhaltigkeit und sich wandelnden Kundenbedürfnissen. Unternehmen, die bereit sind, diese Trends zu adaptieren, werden...