Black Friday ist verkaufsstark – mit dem Shoppable Link wird er zum Umsatzfeuerwerk

von | Juli 24, 2025 | Allgemein | 0 Kommentare

Das Wichtigste in Kürze

  • 5,9 Milliarden Euro Umsatz wurden in Deutschland allein an Black Friday & Cyber Monday 2024 erzielt – Onlinehandel wuchs doppelt so stark wie stationär.
  • 20–30 % des Jahresumsatzes erzielen viele Shops in der Cyber Week – Tendenz steigend.
  • Social Commerce ist der Umsatzhebel: Shoppable Links und interaktive Formate verkürzen den Kaufprozess und erhöhen die Conversion.
  • Der Wettbewerb ist hart – aber fair: Wer schneller und direkter verkauft, hebt sich ab.

Mit Shoppable Link & Shoppingbot by MoSeven lassen sich Reels, Stories, Ads und Newsletter direkt in verkaufsaktive Flächen verwandeln.

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung: Was ist der Black Friday?

2. Warum der Black Friday für Unternehmen – insbesondere KMU’s entscheidend ist

3. Black Friday im stationären Handel – Relevanz und Grenzen

4. Black Friday 2024: Welche Branchen profitiert haben – und was das für 2025 bedeutet

5. Der Schlüssel zum Black Friday ist Social Commerce – warum eigentlich? 

6. Zwischenfazit: Social Commerce strategisch nutzen

7. Der erfolgreichste Freitag des Jahres – jetzt noch umsatzstärker mit zwei einfachen Tools.

8. Fazit: So wird der Black Friday 2025 dein Umsatzfeuerwerk

9. Häufig gestellte Fragen

10. Profil der schreibenden Person

Einleitung: Was ist der Black Friday?

Der Black Friday ist traditionell der Freitag nach dem amerikanischen Thanksgiving und markiert seit Jahren den inoffiziellen Startschuss für das Weihnachtsgeschäft. In Deutschland hat sich der Black Friday längst als eines der wichtigsten Shopping-Events etabliert – sowohl im stationären Handel als auch online.

Direkt im Anschluss folgt der Cyber Monday, der ursprünglich als Online-Gegenstück zum Black Friday gedacht war – heute aber längst Teil einer verlängerten Cyber Week oder auch Black Week ist, in der viele Händler:innen über mehrere Tage hinweg Angebote bewerben. Für Unternehmen bietet diese Zeit eine konzentrierte Gelegenheit, hohe Sichtbarkeit und Conversion auf allen Kanälen zu erzielen – besonders bei einer digitalen Vertriebsstrategie.

Mit Milliardenumsätzen, massiver Konsumlaune und einem immer früher beginnenden Wettbewerb ist der Black Friday ein strategischer Peak, der mit der richtigen Vorbereitung enorme Umsatzpotenziale freisetzen kann. Besonders lohnt sich die Teilnahme für Branchen mit impulsgetriebenem oder rabattfähigem Produktsortiment, darunter:

  • Fashion & Accessoires
  • Beauty & Pflegeprodukte
  • Consumer Electronics (TV, Audio, Wearables)
  • Haushaltsgeräte & Smart-Home-Technik
  • Lifestyle- und Geschenkartikel

Aber auch Nischen-Shops und lokale Anbieter:innen können mit kreativen Angeboten, Social Commerce und gezielter Kampagnenführung überdurchschnittlich profitieren – besonders wenn der Weg zum Kauf so einfach wie möglich gestaltet ist.

Warum der Black Friday für Unternehmen – insbesondere KMUs – entscheidend ist

Der Black Friday ist längst mehr als ein Aktionstag – er hat sich in Deutschland zu einem der umsatzstärksten Handelstage des Jahres entwickelt – sowohl im stationären als auch im Onlinehandel. Laut Handelsverband Deutschland (HDE) wurden allein an Black Friday und Cyber Monday 2024 rund 5,9 Milliarden Euro umgesetzt. Das entspricht knapp 5 % des gesamten Weihnachtsgeschäfts – und das innerhalb weniger Tage.

Doch diese Zahl allein zeigt nur einen Teil der Wahrheit. Denn die Cyber Week, also die Tage rund um Black Friday, ist für viele Onlinehändler:innen das Umsatz-Highlight des Jahres. Studien und Händlerdaten belegen:
👉 Für viele Shops entfallen 20 bis 30 % des Jahresumsatzes auf genau diesen Zeitraum – besonders im Konsumgüterbereich wie Fashion, Beauty, Consumer Electronics und Lifestyleprodukte.
👉 Der Umsatz am Black Friday selbst liegt im Schnitt 204 % über einem normalen Freitag (Quelle: NielsenIQ 2024).

Diese Zahlen gelten nicht nur für große Konzerne: Auch kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) profitieren überdurchschnittlich stark, wenn sie gezielt mitspielen – und sich gut vorbereiten.

Warum gerade KMUs jetzt aktiv werden sollten

Der Black Friday bringt nicht nur mehr Umsatz, sondern vor allem eines: maximale Aufmerksamkeit bei stark erhöhter Kaufbereitschaft. Fast die Hälfte der deutschen Online-Shopper:innen plant laut HDE, gezielt an diesem Tag einzukaufen – insbesondere online.

Doch im Gegensatz zu Großkonzernen können KMUs nicht mit millionenschweren Werbekampagnen mithalten. Sie müssen intelligenter agieren:
Mit zielgruppengenauen Angeboten, kurzen Kaufwegen – und ohne Reibungsverluste. Genau hier liegt der Schlüssel: Wer schnell sichtbar ist und einen einfachen Weg zur Kasse bietet, profitiert direkt von der Kaufbereitschaft. Online schlägt stationär – besonders am Black Friday.

Ist der Black Friday für den stationären Handel relevant?

Ja. Auch im stationären Handel ist der Black Friday längst ein fester Bestandteil des Weihnachtsgeschäfts. Laut NielsenIQ stiegen die Umsätze im stationären Einzelhandel am Black Friday 2024 um +81 % im Vergleich zu einem normalen Freitag. Viele Innenstädte locken mit Aktionen, Rabatten und verlängerten Öffnungszeiten – doch der Effekt bleibt räumlich und zeitlich begrenzt. Der große Nachteil: Wer nicht vor Ort ist, kauft nicht.
Im Gegensatz dazu ist der Onlinehandel skalierbar, rund um die Uhr verfügbar und mobil jederzeit erreichbar. Genau deshalb kombinieren immer mehr stationäre Händler:innen ihre Präsenz vor Ort mit digitalen Verkaufswegen – zum Beispiel über Social Media, Online-Shops oder Direktkauf Links. So lassen sich Reichweite und Umsatzpotenzial deutlich erhöhen, ohne auf die Stärken des stationären Geschäfts zu verzichten.

Am Ende des Artikels zeigen wir dir, wie genau du Social Commerce gezielt einsetzen kannst, um einen erfolgreichen Black Friday 2025  jetzt schon zu planen, um deine Umsätze zu steigern – online oder offline. Wir haben eine Lösung für dich. Schauen wir zunächst auf den vergangenen Black Friday.

Black Friday 2024: Welche Branchen profitiert haben – und was das für 2025 bedeutet

Während der Gesamtumsatz zum Black Friday 2024 mit 5,9 Milliarden Euro auf dem Vorjahresniveau blieb, zeigen sich bei näherem Hinsehen deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Branchen. Besonders stark entwickelte sich erneut der Markt für technische Konsumgüter. Produkte wie IT-Zubehör (+13 %), Office-Equipment (+15 %) und Fotoartikel (+12 %) verzeichneten deutliche Zugewinne im Vergleich zu regulären Verkaufswochen. Im Haushaltsbereich waren vor allem funktionale Alltagshelfer gefragt: Heißluftfritteusen legten um ganze +65 % zu, Saugroboter um +33 %. Auch in der Unterhaltungselektronik gab es klare Gewinner: AR- und VR-Brillen stiegen um +41 %, Kopfhörer um +28 % und Fernseher um +6 %. Einzige auffällige Ausnahme bildete der Smartphone-Bereich, der im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang von –6 % verzeichnete.

Diese Entwicklungen machen deutlich: Der Black Friday bleibt ein hochrelevanter Umsatzzeitraum – nicht nur wegen des Volumens, sondern auch aufgrund der klaren Verschiebungen im Konsumverhalten. Die Nachfrage konzentriert sich zunehmend auf digitale, vernetzbare und alltagsnahe Produkte. Händler:innen, die frühzeitig auf diese Trends reagieren, datenbasiert planen und ihre Angebote gezielt sichtbar machen, können sich gezielt Marktanteile sichern – unabhängig von Unternehmensgröße oder Budgethöhe.

Für kleine und mittlere Unternehmen bedeutet das konkret: Wer flexibel agiert, seine Zielgruppen kennt und digitale Vertriebskanäle intelligent nutzt, kann auch in einem wettbewerbsintensiven Umfeld wie dem Black Friday bestehen – oder sogar überdurchschnittlich profitieren. Und die Chancen stehen gut: Die Beteiligung bleibt hoch, die Kaufbereitschaft ist spürbar und viele Konsument:innen nutzen den Black Friday als bewussten Startpunkt in die Weihnachtssaison.

Mit Blick auf 2025 zeigt sich: Der Trend zur Verschmelzung von Inspiration, Angebot und Kaufentscheidung in einem Kanal wird sich weiter verstärken. Der klassische Funnel wird kürzer – Relevanz, Sichtbarkeit und Konvertierbarkeit entscheiden über den Erfolg. Wer sich jetzt mit den richtigen Tools positioniert, schafft die ideale Ausgangslage für den nächsten Peak. Wie du Social Commerce – und insbesondere den Shoppable Link – dafür strategisch nutzen kannst, zeigen wir dir in den nächsten Abschnitten.

Der Schlüssel zum Black Friday ist Social Commerce – warum eigentlich?

Wenn man an Black Friday denkt, denkt man automatisch an volle Warenkörbe, Deals im Sekundentakt und Verkaufsrekorde. Doch in einer Zeit, in der klassische Werbekanäle zunehmend an Aufmerksamkeit verlieren, braucht es neue Wege, um Kund:innen genau dort zu erreichen, wo sie sich ohnehin aufhalten: auf Social Media. Und genau hier kommt Social Commerce ins Spiel.

Was ist Social Commerce überhaupt?

Social Commerce bezeichnet den Verkauf von Produkten direkt über soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook, TikTok oder Pinterest. Statt Kund:innen erst über eine Anzeige auf eine Website zu leiten, findet der gesamte Kaufprozess – vom ersten Kontakt bis zum Checkout – innerhalb der Plattform statt oder wird über Shoppable Links nahtlos weitergeführt. Das macht den Einkauf nicht nur schneller, sondern auch deutlich intuitiver und nutzerfreundlicher.

Warum ist das so wichtig – gerade am Black Friday?

Am Black Friday entscheiden oft wenige Sekunden darüber, ob jemand kauft oder weiter scrollt. Der klassische E-Commerce zwingt Nutzer:innen oft dazu, mehrere Schritte zu durchlaufen: Werbung sehen, auf den Shop klicken, Produkt suchen, in den Warenkorb legen, zur Kasse gehen. Jeder zusätzliche Klick erhöht das Risiko, dass der Kauf abgebrochen wird.

Social Commerce reduziert diese Reibung. Die Produkte tauchen direkt im Feed oder in Stories auf, oft in Kombination mit emotionalen Inhalten wie Videos, Kundenbewertungen oder Influencer-Empfehlungen. Mit einem Klick geht’s zum Produkt – und idealerweise direkt zum Kauf. Schneller, direkter, konversionsstärker.

Und im Vergleich zum stationären Handel?

Auch im stationären Handel spielt der Black Friday eine große Rolle – mit Schlangen vor den Geschäften und großen Rabattschildern. Aber: Dieser Effekt ist zeitlich und räumlich begrenzt. Social Commerce hingegen ist 24/7 verfügbar, mobil optimiert und erreicht Kund:innen überall – nicht nur in Innenstädten, sondern auf dem Sofa, in der Bahn oder in der Mittagspause.

Zwischenfazit: Wer Social Commerce strategisch nutzt, verkauft schneller – und besser

Die Zahlen sprechen für sich: Black Friday ist längst nicht mehr nur ein Showroom für Schnäppchenjäger, sondern ein echtes Umsatzfenster – besonders für Unternehmen, die digital denken. Social Commerce bringt dafür die besten Voraussetzungen mit: maximale Sichtbarkeit, kürzeste Wege zum Kauf und ein Einkaufserlebnis, das sich nahtlos in den Alltag der Kund:innen einfügt.

Gerade in der Black Week, wenn Aufmerksamkeit teuer und Kaufbereitschaft hoch ist, zählt jeder Klick – oder besser: jeder eingesparte Klick. Statt potenzielle Käufer:innen über klassische Kampagnen mühsam auf eine Website zu lotsen, schaffen Shoppable Links und interaktive Touchpoints wie der Shoppingbot by MoSeven einen direkten Zugang zur Kaufentscheidung – mit einem Klick aus Story, Feed oder Chat.

Wer Social Commerce erfolgreich nutzen will, braucht nicht nur kreative Inhalte, sondern vor allem eine technische Lösung, die kanalübergreifend funktioniert – auf Instagram, TikTok, Facebook oder sogar per Newsletter. Genau hier setzen der Shoppable Link by MoSeven und der Shoppingbot an: Sie verkürzen den Weg vom Interesse zur Conversion drastisch – und machen Social Media endlich wirklich shoppable.

Im nächsten Abschnitt zeigen wir dir konkret, wie du diese Tools einsetzt, worauf du achten musst – und wie du jetzt schon die Weichen für einen erfolgreichen Black Friday 2025 stellst.

Doch bevor wir tiefer in die Anwendung einsteigen, lohnt sich ein Blick auf das große Ganze: Denn Social Commerce entfaltet seine volle Wirkung erst dann, wenn Technologie, Strategie und Timing ideal zusammenspielen. Die erfolgreichsten Händler:innen zum Black Friday 2024 haben nicht nur ihre Inhalte optimiert, sondern vor allem frühzeitig geplant, kanalübergreifend gedacht und für reibungslose Abläufe gesorgt – sowohl im Marketing als auch in der Customer Experience.

Aktuelle Studien und Marktdaten zeigen, worauf es ankommt:

  • Früh starten zahlt sich aus
    Viele Konsument:innen beginnen schon Anfang November mit der aktiven Produktsuche. Wer früh sichtbar ist – etwa über Teaser-Kampagnen, exklusive Pre-Sales oder Wartelisten – profitiert von der erhöhten Aufmerksamkeit vor dem eigentlichen Peak.
  • Exklusive Angebote und Mehrwert schaffen Kaufanreize
    Die stärksten Kaufmotive laut Shopify & HDE:
    👉 Rabatte ab 20 %
    👉 Kostenloser Versand
    👉 Vorabzugänge zu limitierten Produkten
    👉 Treueboni für bestehende Kund:innen
  • Mobile Optimierung ist Pflicht, kein Extra
    Rund 70 % der Black-Friday-Käufe finden mobil statt. Shops, die zu lange laden oder schlecht auf dem Smartphone performen, verlieren potenzielle Umsätze innerhalb von Sekunden.
  • Vertrauen schaffen durch Transparenz und Service
    Bewertungen, geprüfte Zahlungsoptionen, Rückgabemöglichkeiten und Trust-Symbole erhöhen nachweislich die Conversion Rate – besonders bei neuen oder spontanen Kund:innen.
  • Online & Offline zusammendenken
    Über 60 % der Konsument:innen informieren sich digital, kaufen aber stationär oder vice versa. Wer hier über Click & Collect, QR-Codes, personalisierte Newsletter oder digitale Beratungsangebote Brücken baut, steigert nicht nur die Reichweite, sondern auch die Wiederkaufrate.

Kurz gesagt: Black Friday ist kein Selbstläufer, sondern das Ergebnis kluger Vorbereitung und einer klaren Kundenorientierung – über alle Kanäle hinweg. Die gute Nachricht: Genau an dieser Schnittstelle setzen der Shoppable Link und der Shoppingbot by MoSeven an.

Sie machen es nicht nur einfacher, Social Media in eine echte Verkaufsplattform zu verwandeln – sie helfen dir auch dabei, bestehende Maßnahmen intelligenter zu verknüpfen, Kampagnen effizienter zu steuern und Kund:innen dort abzuholen, wo sie wirklich sind: im Moment des Interesses. Gestalte den Black Friday am 28.11.2025 gezielt mit.

Der erfolgreichste Freitag des Jahres – jetzt noch umsatzstärker mit zwei einfachen Tools.

Shoppable Link

Stell dir vor, es ist Anfang November: Die Feeds auf Instagram und TikTok sind voll mit Black-Week-Angeboten. Unternehmen bewerben ihre Deals in Reels, Stories, Paid Ads und klassischen Kanälen wie TV-Spots, Werbetafeln und Websites. Die Aufmerksamkeit ist da – aber sie ist umkämpft. Jetzt zählt nicht mehr nur das Ob, sondern das Wie.

Du hast ein ähnliches Angebot wie viele deiner Mitbewerber:innen – aber mit einem entscheidenden Unterschied: Der Shoppable Link macht deine Produkte direkt in deinen Social-Media-Posts, Ads und Newslettern kaufbar. Ein Klick auf das Produkt – und Kund:innen landen genau dort, wo sie kaufen können. Kein Absprung, kein Suchen im Online-Shop, kein Warten auf den nächsten Touchpoint. Du machst es einfacher – und genau das macht den Unterschied.

Mit dem Shoppable Link by MoSeven verwandelst du jeden Touchpoint in eine Verkaufsfläche:

  • Instagram Reels & Stories werden zum Direktkauf-Trigger: Setze dazu den Shoppable Link per Link Sticker ein und verpasse keine Spontankäufe mehr.
  • Meta- und TikTok-Ads führen ohne Umwege zum Checkout – gerade Ads eignen sich hervorragend für den Shoppable Link. Sie werden potenziell Kund:innen öfer angezeigt, wodurch Vertrautheit aufgebaut wird. Nutze diesen Vorteil. 
  • Newsletter-Links leiten gezielt auf produktgenaue Landingpages weiter oder eben direkt in den Warenkorb, wenn das Angebot unschlagbar ist. 
  • Influencer-Kooperationen lassen sich präzise tracken und monetarisieren. Warum nicht den Shoppable Link direkt mit Affiliate kombinieren?

Das Ergebnis: Weniger Reibung, mehr Conversion, höhere Umsatzdichte pro Kampagne.

✅ Vorteile des Shoppable Links für dein Unternehmen:

  • Kürzere Customer Journey: Nutzer:innen gelangen mit nur einem Klick von der Anzeige direkt zum kaufbaren Produkt (Direktpay oder Check out)
  • Höhere Conversion Rates: Weniger Absprünge durch gezielte Weiterleitung und Impulskäufe
  • Kampagnen-Performance steigern: Jeder Kanal (Story, Ad, E-Mail) wird messbar und Verkaufs aktiv
  • Unabhängig vom Shop-Layout: Du steuerst die Customer Experience selbst – direkt in den Warenkorb oder zu Paypal (Abhängig von dem Trust deiner Fans)
  • Kosteneffizient skalieren: Besonders geeignet für KMUs mit begrenzten Marketingbudgets 
  • Stärkere Differenzierung im Wettbewerb: Heb dich von der Masse ab und mach es deinen Kund:innen einfacher

🎯 Vorteile für deine Kund:innen:

  • Sofortiger Zugriff: Produkte direkt aus dem Kontext kaufen – ohne Umweg
  • Schneller, intuitiver Check-out: Besonders wichtig in mobil geprägten Shoppingmomenten
  • Klarheit & Komfort: Kein Suchen im Shop, keine Ablenkung – nur der relevante Inhalt
  • Kaufimpulse werden sofort bedient: Wer interessiert ist, kann direkt handeln

Ob mit eigenem Shop oder ohne, wir haben die Lösung für dich. Alle Infos über unseren direktkauflink findest du unter Shoppable Link

Und für alle, die ihren Kund:innen noch mehr Komfort bieten wollen, gibt es zusätzlich den Shoppingbot by MoSeven: Er beantwortet Fragen, führt durch Produktoptionen und leitet direkt zum passenden Shoppable Link weiter – ganz ohne App-Wechsel oder Wartezeit. Ein echter Verkaufsassistent, der über die Standardfragen hinaus kommunizieren kann & dazu noch deine Produkte an dein Kund:innen direkt verkauft.

Shoppingbot

Als Ergänzung zu deinen Direktkauflinks ist der Shoppingbot by MoSeven das smarte Tool, um Kundenanfragen gezielt zu bedienen. Das möchte ich dir direkt an zwei Beispielen verdeutlichen:

Beispiel 1:

Stell dir vor, du informierst bereits im Oktober deine Kund:innen und vor allem mögliche Interessent:innen über deine Deals in der Blackweek. Um deine Sichtbarkeit zu steigern, veröffentlichst du einen Post, der 10% extra Rabatt in der Blackweek verspricht. Dazu müssen die Fans einfach nur “Jetzt sichern” in die Kommentare schreiben und eine Person verlinken. Der Shoppingbot erkennt das Zielwort nun automatisch und sendet den Rabattcode per Direktnachricht an deine Fans. – Kein mühsames kommentieren und DMs schicken mehr durch dein Team, voll automatisch durch unseren KI-Bot. 

 

Beispiel 2:

Du sendest deinen Fans eine Kampagne über WhatsApp. Die Kund:innen sind fleißig am Vergleichen und sammeln Informationen über die Produkte, die sie kaufen wollen. Zu deinem Produkt wird dir eine Rückfrage abends um 20:00 gestellt. Der Shoppingbot ist dein 24/7 Assistent und beantwortet deine Nachrichten auch nach Geschäftsschluss und das ganze Mitdenkend und empathisch, dank vortrainierter und auf deine Bedürfnisse abgestimmten Dialoge. Darüberhinaus beantwortet er nicht nur standartisierte Antworten, sondern begleiten aktiv im gesamten Kaufprozess. Ps: Hat dein Mitbewerber dies nicht, geht der Punkt an dich!

 

Der Shoppingbot by MoSeven unterscheidet sich, wie in den zwei Beispielen beschrieben, von einem reinen Chatbot. Diese wiederum sind darauf trainiert, routinierte Anfragen zu beantworten – “Wo ist mein Paket?” Anfragen oder Weiterleitungen an den passenden Supportkontakt. Der Shoppingbot hingegen begleitet die komplette Journey, kann den Kauf abschließen, Aktionen vorschlagen und Ergänzungsprodukte anbieten, um die Conversion zu steigern.

„Der Unterschied Ein Chatbot beantwortet Fragen. Der Shoppingbot verkauft.“

Fazit: Mit dem richtigen Setup wird dein Black Friday 2025 nicht nur laut – sondern ein echtes Umsatzfeuerwerk

Der Black Friday 2024 hat erneut bewiesen: Die Bereitschaft zu kaufen ist da – aber sie entfaltet ihr volles Potenzial nur dort, wo Unternehmen den Kund:innen den Weg zum Produkt so einfach wie möglich machen. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Online schlägt stationär, Convenience schlägt Komplexität – und wer den Kaufimpuls im richtigen Moment abholt, gewinnt.

Für kleine und mittlere Unternehmen ist genau das die große Chance. Es braucht keine millionenschweren Kampagnen, sondern smarte, schlanke Tools mit maximaler Wirkung: Social Commerce ist der Schlüssel – und Shoppable Links sind das Mittel, um ihn in der Praxis umzusetzen. Sie machen Reels, Stories, Ads und Newsletter klickstark, messbar und sofort verkaufsfähig. Kein Umweg mehr über die Startseite, kein Absprung durch zu viele Schritte – sondern direkter Zugang zum Warenkorb oder Checkout.

Ergänzt wird das durch den Shoppingbot by MoSeven, der nicht nur automatisiert antwortet, sondern aktiv verkauft – rund um die Uhr, empathisch, individuell und konversionsstark. Gemeinsam bilden Shoppable Link und Shoppingbot ein Setup, das deine Black-Week-Kampagnen nicht nur sichtbar, sondern spürbar erfolgreicher macht.

2025 wird der Wettbewerb um Aufmerksamkeit härter – aber auch fairer für die, die klüger handeln. Wer jetzt vorbereitet, Daten richtig nutzt und kanalübergreifend denkt, sichert sich nicht nur Umsatz, sondern nachhaltige Kundenbindung.

Mit den richtigen Tools musst du nicht lauter sein als der Rest – nur klarer, direkter und schneller. Und genau das bieten dir der Shoppable Link und der Shoppingbot by MoSeven.

Jetzt mehr erfahren und direkt umsetzen – Wir freuen uns auf deine Anfrage.

www.moseven.de socialcommerce@mo7.de

*Bitte beachte, dass auch dein Shoppingbot eine Einarbeitungsphase braucht und stelle deine Anfrage frühzeitig, damit du das volle Potenzial Ende November nutzen kannst.

Häufig gestellte Fragen

1. Warum ist der Black Frida für KMUs so wichtig?

Der Black Friday ist einer der umsatzstärksten Tage des Jahres – 2024 wurden allein in Deutschland 5,9 Mrd. € umgesetzt. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) bietet er eine einmalige Chance, hohe Aufmerksamkeit bei stark erhöhter Kaufbereitschaft zu nutzen. Mit gezielten Angeboten, kurzen Kaufwegen und Social-Commerce-Tools können auch KMUs gegen große Marken bestehen und bis zu 20–30 % des Jahresumsatzes in der Cyber Week erzielen.

2. Was ist Social Commerce und warum ist er am Black Frida so entscheidend?

Social Commerce bezeichnet den Verkauf direkt über Social-Media-Plattformen wie Instagram, TikTok oder Facebook. Kund:innen sehen ein Produkt und können es mit nur einem Klick kaufen, ohne Umwege über einen Shop. Am Black Friday zählt jede Sekunde – Social Commerce verkürzt die Customer Journey und reduziert Kaufabbrüche. Dadurch werden Spontankäufe wahrscheinlicher und die Conversion steigt deutlich.

3. Wie hilft der Shoppable Link by MoSeven, den Umsatz am Black Friday zu steigern?

Der Shoppable Link verwandelt jeden Social-Media-Post, jede Anzeige oder jeden Newsletter in eine verkaufsaktive Fläche. Statt Kund:innen erst auf die Startseite zu schicken, landen sie mit einem Klick direkt beim Produkt, im Warenkorb oder im Checkout. Das reduziert Reibung, steigert die Conversion Rate und macht Kampagnen messbarer – ideal für die Black Week, wenn Kaufimpulse sofort bedient werden müssen.

4. Was macht der Shoppingbot by MoSeven anders als ein normaler Chatbot?

Ein klassischer Chatbot beantwortet nur Standardfragen („Wo ist mein Paket?“). Der Shoppingbot hingegen begleitet den gesamten Kaufprozess: Er beantwortet individuelle Fragen, schlägt passende Produkte oder Aktionen vor, kann direkt zum Kaufabschluss führen und ist 24/7 verfügbar. Gerade in der Black Week, wenn viele Anfragen gleichzeitig kommen, sorgt er für sofortige Reaktion und steigert die Conversion.

5. Wie können Unternehmen schon jetzt den Black Frida 2025 erfolgreich planen?

Früh starten lohnt sich: Bereits im November beginnen viele Kund:innen mit der Produktsuche. Erfolgreiche Händler:innen planen daher rechtzeitig, erstellen Teaser-Kampagnen, bieten exklusive Pre-Sales und setzen auf Social Commerce, um die Customer Journey zu verkürzen. Mit Tools wie dem Shoppable Link und dem Shoppingbot by MoSeven können sie Social Media, Ads und Newsletter in direkte Verkaufsflächen verwandeln – für mehr Umsatz und nachhaltige Kundenbindung.

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Ich bin Junior E-Commerce-Managerin bei MoSeven und betreibe nebenbei meinen eigenen kleinen Onlineshop. Dabei bin ich ständig auf der Suche nach innovativen Trends und Tools, die das Kaufen und Verkaufen einfacher machen – sowohl für Unternehmen als auch für alle, die sich gerne inspirieren lassen.

Ich reise gerne, entdecke neue Kulturen und lasse mich von anderen Märkten inspirieren. Gerade im Bereich Social Commerce wird deutlich: Deutschland kann sich von vielen anderen Ländern noch einiges abschauen.

Ich bin gespannt, was die Zukunft bringt – und freue mich, ein Teil dieser Entwicklung zu sein und darüber zu schreiben.

Ramona Breuer

Junior E-Commerce-Managerin, MoSeven

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