Wie innovative Formate wie Shoppable Content und KI-gestützte Systeme wie der MoSeven Shoppingbot das Kaufverhalten verändern.
Das Wichtigste in Kürze
- Shoppable Content verbindet Inspiration und Kaufmoment nahtlos – direkt im redaktionellen oder sozialen Umfeld.
- Emotionale Inhalte und gezielte Kaufimpulse erhöhen die Conversion Rate deutlich, vor allem in der Awareness- und Consideration-Phase.
- Social Commerce profitiert besonders stark von Shoppable Formaten – auf Plattformen wie Instagram, TikTok oder Pinterest werden Produkte intuitiv entdeckbar und sofort kaufbar.
- Mit Tools wie dem MoSeven Shoppable Link wird Content ganz einfach „shoppable“ –schnell, plattformübergreifend und userzentriert.
- Durch intelligente Verknüpfung von Storytelling, Vertrauen und Timing entstehen psychologisch wirksame Kaufanreize – genau dann, wenn Nutzer:innen empfänglich sind.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Was ist Shoppable Content?
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- Herkunft und Entwicklung
- Relevanz im modernen Marketing
3. Die Customer Journey im Überblick
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- Phasen: Awareness, Consideration, Decision, Retention
- Rolle von Content entlang der Journey
4. Integration in die Customer Journey
5. Psychologie der Kaufimpulse
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- Emotionen, Storytelling, Vertrauen
- Die Macht des Moments: Impulskäufe
6. Shoppable Links optimal nutzen
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- Unser MoSeven-Link im Einsatz
7. Fazit
8. Häufig gestellte Fragen
9. Profil der schreibenden Person
Einleitung
Die Art und Weise, wie wir Produkte entdecken und kaufen, hat sich radikal verändert. Konsumenten begegnen Produkten heute nicht mehr nur in Shops oder Werbung, sondern während sie sich inspirieren lassen: beim Scrollen durch Instagram, beim Lesen eines Blogartikels oder beim Anschauen eines Tutorials. Genau hier setzt Shoppable Content an.
Doch wie beeinflusst dieser Content die Customer Journey konkret? Und welche Kaufimpulse kann er auslösen? In diesem Beitrag beleuchten wir, welche Rolle Shoppable Content für moderne Markenerlebnisse spielt und wie Unternehmen ihn gezielt einsetzen können – gestützt auf Forschungsergebnisse, Praxisbeispiele und unseren eigenen Ansatz bei MoSeven.
Was ist Shoppable Content?
Herkunft und Entwicklung
Der Begriff beschreibt digitale Inhalte – wie Texte, Bilder oder Videos – die direkt mit einem Kaufangebot verknüpft sind. Er entstand aus dem Bedürfnis heraus, digitale Berührungspunkte nicht nur informativ, sondern auch transaktional zu gestalten. Ursprünglich in Social Media verwurzelt, hat sich das Konzept zu einem ganzheitlichen Ansatz für Content und Commerce entwickelt. Marken erkennen zunehmend, dass emotional aufgeladene Inhalte in Kombination mit direkter Kaufmöglichkeit eine deutlich höhere Conversion erzeugen können.
Relevanz im modernen Marketing
Shoppable Content verbindet Inspiration und Transaktion in einem Schritt – und das nahtlos. Nutzer erhalten nicht nur visuelle oder erzählerische Anreize, sondern können direkt aus dem Moment der Begeisterung heraus einkaufen. Das reduziert nicht nur Absprungraten, sondern macht aus passiven Betrachtern aktive Käufer. Besonders auf mobilen Geräten spielt das eine zentrale Rolle: Der Wechsel zwischen Inspiration und Shop entfällt, wodurch ein effizienter, intuitiver Kaufprozess entsteht. Für Marken und Händler bedeutet das nicht nur mehr Umsatz, sondern auch eine optimierte Customer Journey und stärkere Markenbindung.
Die Customer Journey im Überblick
Awareness-Phase
In der ersten Phase der Customer Journey geht es darum, das Bewusstsein für ein Produkt oder eine Marke zu schaffen. Shoppable Content auf Social Media Plattformen wie Instagram oder TikTok kann hier als effektives Mittel dienen, um Aufmerksamkeit zu generieren.
Consideration-Phase
In dieser Phase vergleichen Konsumenten verschiedene Optionen. Interaktive Inhalte wie Produktvideos, Livestreams und AR-Erlebnisse bieten detaillierte Informationen und helfen bei der Entscheidungsfindung.
Decision-Phase
Hier fällt die Kaufentscheidung. Ein nahtloser Checkout-Prozess innerhalb des Contents, z.B. durch Shoppable Links, kann die Conversion-Rate erheblich steigern.
Retention-Phase
Nach dem Kauf ist es wichtig, die Kundenbindung zu stärken. Personalisierte Empfehlungen und exklusive Angebote innerhalb von Shoppable Content können Wiederholungskäufe fördern.
In einer Studie wird deutlich, dass Shoppable Content besonders in den ersten beiden Phasen der Journey wirkt. Visuelle Reize und vertrauensbildender Content fördern die erste Aufmerksamkeit und Neugier, während technische Einfachheit und Klarheit den Übergang zur Entscheidung unterstützen.
Rolle von Content entlang der Journey
Guter Content ist heute weit mehr als nur Informationsvermittlung – er begleitet Nutzer:innen durch jede Phase der Customer Journey. Bereits im Awareness-Stadium sorgt inspirierender Content dafür, dass potenzielle Kund:innen auf eine Marke aufmerksam werden. Im Consideration-Stadium liefert er relevante Informationen, Case Studies oder Produktvergleiche, die helfen, Optionen zu evaluieren. Und spätestens im Decision-Stadium sollten konkrete Kaufanreize gesetzt werden – idealerweise durch integrierte Shoppable Elemente.
Dabei erfüllt Content gleich mehrere Funktionen:
- Vertrauensaufbau: Authentische Inhalte wie Kundenstimmen, Behind-the-Scenes oder Use Cases schaffen Nähe und Glaubwürdigkeit.
- Relevanz zeigen: Content, der exakt auf die Bedürfnisse und Kontexte der Zielgruppe zugeschnitten ist, wirkt nicht wie Werbung, sondern wie Hilfe.
- Interaktion fördern: Durch Features wie Shoppable Links oder integrierte KI-Bots (z. B. der MoSeven Shoppingbot) wird aus passivem Konsum aktives Erleben – und damit eine Conversion-Wahrscheinlichkeit.
- Handlungsaufforderung geben: Ein klarer Call-to-Action entscheidet, ob aus Interesse auch Handlung wird. Shoppable Content minimiert dabei die Reibung zwischen Impuls und Kauf.
Integration in die Customer Journey
Shoppable Content spielt eine zentrale Rolle darin, die Kluft zwischen Inspiration und Transaktion zu schließen – genau dort, wo sich Konsument:innen ohnehin aufhalten. Durch die direkte Einbindung von kaufbaren Elementen in redaktionelle Inhalte entsteht ein nahtloser Übergang vom Entdecken zum Kaufen.
Insbesondere in Formaten wie Blogbeiträgen, redaktionellen Storys oder How-To-Guides erzeugt Shoppable Content eine inhaltliche Tiefe, die Nutzer:innen nicht nur informiert, sondern gleichzeitig konvertiert. Statt Werbung als Störfaktor zu erleben, werden Produktvorschläge als logische Ergänzung zum Content wahrgenommen – kontextuell eingebettet, relevant und sofort zugänglich.
Social-Media-Plattformen wie Pinterest oder TikTok bieten durch ihre native Integration von Shoppable Features eine enorme Hebelwirkung:
- Pinterest Product Pins liefern kreative Ideen und ermöglichen zugleich den Kaufohne Plattformwechsel – ideal für visuelle Shopper:innen.
- TikTok Shop etabliert sich zunehmend als Verkaufsplattform mit hoher Interaktionsrate. Influencer:innen und Brands können dadurch direkt im TikTok Shop selbst ihre Produkte anbieten.
Auch Messenger-basierte Kanäle gewinnen an Bedeutung, da sie persönliche Interaktion mit sofortigem Kauf ermöglichen. Hier kommen intelligente Systeme wie der KI-gestützte MoSeven Shoppingbot ins Spiel, der Nutzer:innen direkt im Chat, Produkte verkauft, Fragen beantwortet und Social Commerce so einfach macht wie noch nie!
Psychologie der Kaufimpulse
Impulseinkäufe sind selten rein rational – sie entstehen meist durch eine Kombination aus Emotion, Timing und situativer Relevanz. Shoppable Content nutzt genau diese Mechanismen und setzt gezielt auf emotionale Trigger, um aus Interesse einen Kaufimpuls zu machen.
- Emotionale Bildsprache, authentisches Storytelling und starke visuelle Reize erzeugen nicht nur Aufmerksamkeit, sondern auch ein Gefühl von Nähe, Dringlichkeit und Vertrauen. Wenn Nutzer:innen sich mit dem Content identifizieren können oder sich in der dargestellten Situation wiederfinden, wird das gezeigte Produkt automatisch als „relevant“ wahrgenommen.
- Plattformnahe Produktintegration – etwa direkt innerhalb von Instagram Reels, TikTok-Videos oder sogar innerhalb eines redaktionellen Absatzes – verkürzt die kognitive Distanz zwischen Wunsch und Kauf. Der Nutzer muss nicht mehr in einen Webshop wechseln, sondern kann impulsiv, situativ und unmittelbar reagieren.
- Besonders wirksam ist dieser Effekt, wenn Shoppable Content durch soziale Beweise (wie Bewertungen, Erfahrungsberichte oder Creator-Vertrauen) ergänzt wird. Menschen kaufen gerne das, was andere bereits positiv bewertet oder genutzt haben – vor allem, wenn es im selben Nutzungskontext passiert.
- Zusätzlich verstärken begrenzte Verfügbarkeiten, Countdowns oder exklusive Angebote den Impuls: „Wenn ich jetzt nicht zuschlage, ist es vielleicht gleich weg.“
Der große Vorteil: Diese Impulse lassen sich bewusst steuern – durch die richtige Verbindung aus Format, Plattform, Zeitpunkt und Inhalt. So wird aus einem simplen „Produkt zeigen“ ein gezieltes Anstoßen der Entscheidung – und damit ein psychologisch fundiertes Conversion-Werkzeug. (sciencedirect.com)
Shoppable Links optimal nutzen
Der Shoppable Link by MoSeven ist eine innovative Lösung, die es ermöglicht, Produkte direkt und unkompliziert in verschiedenste Inhalte einzubetten – sei es in Blogbeiträge, Newsletter, Social-Media-Posts oder WhatsApp-Nachrichten. Er funktioniert plattformübergreifend und sorgt dafür, dass potenzielle Kund:innen ohne Umwege direkt zum Kauf gelangen können.
So nutzt du den Shoppable Link by MoSeven optimal:
- Kontextuelle Platzierung: Füge den Link möglichst nah am Produktnamen oder in einem ansprechenden Satz ein, der das Interesse weckt und zum Kauf animiert.
- Emotionale Triggerwörter: Formulierungen wie „jetzt entdecken“, „diese Looks shoppen“ oder „inspiriert von…“ schaffen einen emotionalen Bezug und erhöhen die Klickrate.
- Maximal 2 Klicks bis zum Kauf: Der Link führt direkt zu einer maßgeschneiderten Produktseite oder einem Mini-Shop, der speziell für die Nutzung im jeweiligen Kontext optimiert ist. Das verkürzt die Customer Journey erheblich und erhöht die Conversion.
- Intelligente Produktauswahl: Der MoSeven Shoppable Link ist KI-gestützt. Er empfiehlt dynamisch Produkte, die am besten zur Zielgruppe und zum Content passen – basierend auf Nutzerverhalten, Trends und Verkaufsdaten.
- Omnichannel-fähig: Egal ob auf Instagram, in Blogartikeln, im Newsletter oder per WhatsApp – der Shoppable Link funktioniert überall einwandfrei und sorgt so für ein konsistentes Shopping-Erlebnis.
Ein Beispiel gefällig? Für unseren Kunden NEWSHA haben wir aus drei Einzelprodukten für lockiges Haar einen Shoppable Link erstellt, der statt einem gleich drei Produkte in den Warenkorb legt. Großer Vorteil: Kund:innen wird ein langes Suchen nach den richtigen Produkten erspart.
So sah das Ganze aus: Es wurde qualitativ hochwertigen Content gepostet, ein passender CTA ausgewählt und der Shoppable Link eingesetz:
Jetzt die Haarpflege-Routine für lockiges Haar direkt kaufen: https://www.newsha.de/cartcode/whnhqgtzag
Dieses direkte, kontextbezogene Einkaufserlebnis verkürzt die Customer Journey erheblich und steigert die Conversion – ein echtes Plus für jede Content-Marketing-Strategie.
Fazit
Shoppable Content verändert die Art, wie wir Kaufentscheidungen treffen – und das nicht nur technisch, sondern vor allem emotional. Denn Kaufimpulse entstehen selten rational. Sie sind das Ergebnis von Inspiration, Vertrauen und situativer Relevanz. Genau hier setzt Shoppable Content an: Er verknüpft authentische Inhalte mit klaren Handlungsaufforderungen und schafft so Momente, in denen aus Interesse echtes Kaufverlangen wird.
Ob durch emotionale Bildsprache, kontextbezogene Produktempfehlungen oder soziale Beweise – Shoppable Content spricht gezielt unsere Entscheidungsmechanismen an. Die Kombination aus Nähe, Dringlichkeit und sofortiger Verfügbarkeit fördert Impulskäufe genau im richtigen Moment. Besonders in der Awareness- und Consideration-Phase wirkt dieser Ansatz wie ein psychologischer Katalysator für den nächsten Schritt.
Mit innovativen Tools wie dem MoSeven Shoppable Link lassen sich diese Impulse gezielt auslösen – schnell, intuitiv und plattformübergreifend. So entsteht ein nahtloses Einkaufserlebnis, das Nutzer:innen nicht unterbricht, sondern sie mitnimmt – vom ersten Funken der Inspiration bis zum finalen Klick auf den Kaufbutton.
Shoppable Content ist damit weit mehr als ein praktisches Feature – er ist ein strategisches Werkzeug, das aus Content echte Conversion macht.
Hier erfährst du noch mehr!
Noch mehr Informationen über den Shoppale Link, findest du auf unserer Shoppable Link Unterseite.
Bei Fragen oder Interesse kannst du uns gerne einfach über die Seite kontaktieren oder unter kontakt@mo7.de.
Häufig gestellte Fragen
Was bringt Shoppable Content wirklich?
Höhere Conversion, längere Verweildauer, bessere Customer Experience.
Funktioniert das auch im B2B?
Ja, wenn Produktpräsentation und Nutzen kommuniziert werden (vgl. Eigene Studie, 2024).
Was ist der Unterschied zu klassischer Werbung?
Shoppable Content fühlt sich organisch an, nicht aufdringlich.
Wie beeinflusst Shoppable Content die einzelnen Phasen der Customer Journey?
Er schafft Aufmerksamkeit, baut Vertrauen auf und erleichtert die Kaufentscheidung – besonders in der Awareness- und Consideration-Phase.
Wie nutze ich Shoppable Links am effektivsten?
Kontextnah platzieren, emotional formulieren, maximal zwei Klicks bis zum Kauf – ideal mit KI-gestützter Produktempfehlung.
Seit Oktober 2023 arbeite ich schon bei MoSeven bin aktiv im Marketing-Bereich. Ich kümmere mich um unsere Social-Media-Post und die allgemeine Sichtbarkeit unserer Kanäle. Zusätzlich schreibe ich Blogbeiträge, übernehme Recherchen und verschiedenste Marketing To-Dos.
Doch pssst meine Lieblingsmission bei MoSeven – Einen Bürohund für MoSeven zu besorgen, da ich überzeugt bin das er nicht nur unseren Shoppable Link super vermarkten würde, sondern auch noch Social Commerce an jede Person bringt!