Cart-Permalinks für Shopify

 

Wie du erfolgreich Social Media Kampagnen mit Direktkauflinks aufsetzt.

Direkter Umsatz mit jedem Klick.

So konvertierst du Social Ads direkt in Shopify-Käufe.

In einer Zeit, in der Kaufentscheidungen über Social Media schneller getroffen werden denn je, sind Direktkauflinks ein entscheidender Erfolgsfaktor für Online-Händler:innen. Shopify Shops wird es mit den Cart-Permalinks besonders einfach gemacht. Aber auch für Händler:innen mit anderen Shopsystemen bieten wir bei MoSeven eine Lösung an: Shoppable Links

Dieses Whitepaper zeigt dir Schritt für Schritt, wie du Kampagnen mit sogenannten Cart-Permalinks bei Shopify aufsetzt, technische Fallstricke vermeidest und dabei Conversion, Tracking und Nutzererlebnis in Einklang bringst.

 

Ein Shopify Shop auf einem Laptop, der auf einem Holztisch steht. Auf dem Bild ist eine neue Somemrkollektion zu erkennen
Direktkauflink: Auf einem Smartphone sieht man eine Werbung für ein Sommerkleid- dieses kann direkt auf schnellem Weg in den Warenkorbgelegt werden

Was ist der Cart-Permalink – und warum ist er so mächtig?

Ein Cart-Permalink ist ein Direktkauflink, über den deine Kund:innen direkt in den Warenkorb- oder Checkout deines Onlineshops kommen und der Warenkorb automatisch mit von dir definierten Produkten befüllt ist. In Shopify nennen sich diese Links Cart-Permalinks.

Durch diese kommen die User:innen noch schneller von der Anzeige zum Kaufabschluss. 

Das bedeutet:

  • schnellere Kaufabschlüsse,
  • weniger Ablenkung,
  • höhere Conversion.

Wichtig: Die Funktion des Cart-Permalinks gibt es bisher nur in Shopify. Für alle anderen Shoplösungen haben wir bei MoSeven den Shoppable Link entwickelt. Er funktioniert ähnlich wie der Cart-Permalink – kann jedoch in jedem Shopsystem angebunden werden. Zusätzlich kannst du den Shoppable Link auch nutzen, wenn du keinen eigene Onlineshop ist. Wenn du mehr erfahren möchtest, besuche unsere Seite: https://www.moseven.de/shoppable-link/ oder nimm direkt per Mail Kontakt zu uns auf: kontakt@mo7.de.

Schritt-für-Schritt: So erstellst du eine Cart-Permalink Kampagne mit Shopify und Deinem Werbeanzeigenmanager

Schritt 1: Kampagne und Creatives erstellen

Plane deine Kampagne sorgfältig und beachte dabei insbesondere folgende Punkte: 

  • Mit Permalinks ist kein Upselling/Crossselling möglich: Da die User:innen direkt im Checkout landen, gibt es deutlich weniger “Bummeln” im Shop. Du solltest die Produkte, die du über den Link verkaufen möchtest, also sorgfältig auswählen und sicherstellen, dass die Warenkörbe auch rentabel sind.

Tipp: Besonders gut eignen sich exklusive Bundles – gerade auch in den wichtigsten Verkaufstagen des Jahres (Black Friday, Vorweihnachtszeit). Erfahre in unserem Blogbeitrag zum Black Friday, welchen Vorteil dir Direktkauflinks und Social Commerce bringen: https://www.moseven.de/2025/07/24/wie-der-blackfriday-2025-zum-umsatzfeuerwerk-wird

  • Verwirrung vermeiden: Dass User:innen nach Klick auf eine Ad direkt im Checkout landen, kann diese irritieren. Idealerweise beugt deine Creative dieser Irritation vor, indem sie darauf auch hinweist.
Social Commerce Kampagne für ein Sommerkleid mit glücklicher Frau in Rom

Tipp: Verwende prägnante Call-To-Actions, die suggerieren, dass man direkt im Checkout landet. Zum Beispiel: “Jetzt sofort kaufen” oder “In meinen Warenkorb“.

  • Attraktive Rabatte anbieten: Durch den blitzschnellen Prozess vom ersten Kontakt mit der Ad bis zum Kauf können Impulskäufer:innen besonders angesprochen werden. Verstärke diesen Impuls, indem du attraktive und limitierte Rabatte anbietest, die das Gefühl vermitteln, etwas zu verpassen, wenn sie nicht gleich zuschlagen. 

Schritt 2: So erstellst du deinen Cart-Permalink in Shopify

Nachdem du entschieden hast, welche Produkte du über den Permalink anbieten möchtest, kannst du diesen nun in deinem Shopify Shop bauen. Dafür benötigst du:

  • Die Shopify IDs der Produkte, die verkauft werden sollen
  • Den Rabattcode, der verwendet werden soll 

1.

Die Produkt-IDs herausfinden

Bei einfachen Produkten

  • Rufe die Produktseite auf 
  • Tippe “.json” ans Ende der URL
Schritt 1 um Produkt ID herauszufinden.
  • Es öffnet sich eine Seite mit Code. Suche dort nach “variants”
  • Nach dem ersten Treffer sollte eine “id” stehen. Das ist die Produkt-ID, die wir benötigen. Kopiere diese.
Suche die Varianten

Bei Varianten-Produkten

  • Rufe die Produktseite auf 
  • Wähle die entsprechende Variante aus 
  • Kopiere die Zahl, die in der Adressleiste hinter variant= steht. Das ist die Varianten-ID, die wir benötigen

 

Bei Varianten Produkten muss die Varianten Id kopiert werden

2.

Setze den Cart-Permalink zusammen

  1. Beginne mit der URL deines Shops und ergänze /cart/
  2. Nun ergänzt du die ID des ersten Produktes
  3. Setze einen Doppelpunkt und gib an, wie oft das Produkt in den Warenkorb kommen soll
  4. Wiederhole Schritte 2 & 3 für alle Produkte 
  5. Wenn ein Rabattcode verwendet werden soll: Ergänze ?discount= und deinen Rabattcode (dieser muss vorher in Shopify angelegt werden)
Der Cart Permalink setzt sich zusammen aus: der URL deines Shops ; /cart/ ;
die ID der Produkte
; die Anzahl, wie oft das Produkt in den Warenkorb gelegt werden soll und deinen Rabattcode

6. Teste den Link, indem du ihn kopierst und in die Adresszeile des Browsers einfügst. Du solltest direkt im Checkout landen und die gewünschten Artikel sollten sich im Warenkorb befinden.

3.

(optional): Redirect einrichten

Der erstellte Link ist sehr “technisch” und nicht wirklich verständlich. Um einen Link zu erstellen, der auch für Menschen lesbar ist, können wir in Shopify einen Redirect einrichten: 

  1. Gehe im Shopify Admin Dashboard zu “Content > Menus”  und klicke rechts oben auf “URL Redirects” 
  2. Klicke rechts oben auf “Create URL Redirect”
  3. Wähle als Ausgangslink einen “sprechenden” Link deiner Wahl ohne den vorderen Teil des Links (z.B. /sommer-aktion) 
  4. Wähle als Ziel den hinteren Teil deines Cart Permalinks
  5. Speichere den Redirect
um den Permalink "schöner" zu machen kann ein Redirect eingerichtet werden

6. Teste den Redirect, indem du den erstellten Ausgangslink aufrufst. Du solltest wieder direkt im Checkout landen.

Schritt 2: So erstellst du deinen Cart-Permalink in Shopify

Nachdem du entschieden hast, welche Produkte du über den Permalink anbieten möchtest, kannst du diesen nun in deinem Shopify Shop bauen. Dafür benötigst du:

  • Die Shopify IDs der Produkte, die verkauft werden sollen
  • Den Rabattcode, der verwendet werden soll 

1.

Die Produkt-IDs herausfinden

Bei einfachen Produkten

  • Rufe die Produktseite auf 
  • Tippe “.json” ans Ende der URL
Schritt 1 um Produkt ID herauszufinden.
  • Es öffnet sich eine Seite mit Code. Suche dort nach “variants”
  • Nach dem ersten Treffer sollte eine “id” stehen. Das ist die Produkt-ID, die wir benötigen. Kopiere diese.
Suche die Varianten

Bei Varianten-Produkten

  • Rufe die Produktseite auf 
  • Wähle die entsprechende Variante aus 
  • Kopiere die Zahl, die in der Adressleiste hinter variant= steht. Das ist die Varianten-ID, die wir benötigen

 

Bei Varianten Produkten muss die Varianten Id kopiert werden

2.

Setze den Cart-Permalink zusammen

  1. Beginne mit der URL deines Shops und ergänze /cart/
  2. Nun ergänzt du die ID des ersten Produktes
  3. Setze einen Doppelpunkt und gib an, wie oft das Produkt in den Warenkorb kommen soll
  4. Wiederhole Schritte 2 & 3 für alle Produkte 
  5. Wenn ein Rabattcode verwendet werden soll: Ergänze ?discount= und deinen Rabattcode (dieser muss vorher in Shopify angelegt werden)
Der Cart Permalink setzt sich zusammen aus: der URL deines Shops ; /cart/ ;
die ID der Produkte
; die Anzahl, wie oft das Produkt in den Warenkorb gelegt werden soll und deinen Rabattcode

6. Teste den Link, indem du ihn kopierst und in die Adresszeile des Browsers einfügst. Du solltest direkt im Checkout landen und die gewünschten Artikel sollten sich im Warenkorb befinden.

3.

(optional): Redirect einrichten

Der erstellte Link ist sehr “technisch” und nicht wirklich verständlich. Um einen Link zu erstellen, der auch für Menschen lesbar ist, können wir in Shopify einen Redirect einrichten: 

  1. Gehe im Shopify Admin Dashboard zu “Content > Menus”  und klicke rechts oben auf “URL Redirects” 
  2. Klicke rechts oben auf “Create URL Redirect”
  3. Wähle als Ausgangslink einen “sprechenden” Link deiner Wahl ohne den vorderen Teil des Links (z.B. /sommer-aktion) 
  4. Wähle als Ziel den hinteren Teil deines Cart Permalinks
  5. Speichere den Redirect
um den Permalink "schöner" zu machen kann ein Redirect eingerichtet werden

6. Teste den Redirect, indem du den erstellten Ausgangslink aufrufst. Du solltest wieder direkt im Checkout landen.

Schritt 3: Permalink in Ads einpflegen

Den erstellten Link aus Schritt 2 oder 3 kannst du nun als Ziel für deine Anzeigen verwenden. 

Beispiel meta AdManager:

MetaAd Beispiel, wo bei der Kampagne der Permalink eingesetzt wird

Wenn User:innen auf die Anzeigen klicken, landen sie direkt im Checkout deines Shopify Shops. 

Warum Cart-Permalinks die Conversion steigern

Cart-Permalinks verkürzen den Kaufprozess drastisch. Anstatt potenzielle Käufer:innen auf eine klassische Produktseite zu leiten – mit vielen Optionen, Ablenkungen und möglichen Absprüngen – landen sie direkt im vorbefüllten Warenkorb oder Checkout. Dadurch fällt eine ganze Reihe kognitiver Entscheidungen weg, und der Weg zum Abschluss wird spürbar vereinfacht.

In unseren Kampagnen haben wir festgestellt, dass sich durch den Einsatz von Cart-Permalinks die Conversion Rate um durchschnittlich 18–32 % im Vergleich zu klassischen Produktseiten erhöhen lässt. Dieser Effekt ist besonders stark bei Impulskäufen, saisonalen Aktionen oder exklusiven Bundles. Kurz gesagt: Weniger Klicks, mehr Abschlüsse.



Tracking & UTM: Was du wissen musst

  • UTM-Parameter ermöglichen exakte Zuordnung der Performance nach Kanal/Kampagne
  • Beispiel: /sommeraktion?utm_source=instagram&utm_medium=paid_social&utm_campaign=sale_juni
  • Shopify übernimmt UTM-Parameter beim Redirect automatisch
  • Tools wie GA4, Meta Ads und Looker Studio lesen diese zuverlässig aus
  • Empfehlung: Nutze ein konsistentes UTM-Schema in deinem Team

Tracking & UTM: Was du wissen musst

  • UTM-Parameter ermöglichen exakte Zuordnung der Performance nach Kanal/Kampagne
  • Beispiel: /sommeraktion?utm_source=instagram&utm_medium=paid_social&utm_campaign=sale_juni
  • Shopify übernimmt UTM-Parameter beim Redirect automatisch
  • Tools wie GA4, Meta Ads und Looker Studio lesen diese zuverlässig aus
  • Empfehlung: Nutze ein konsistentes UTM-Schema in deinem Team

Und falls dir das nicht reicht, dann haben wir hier noch ein paar Extratipps:

Affiliate-Kampagnen mit Permalinks

Aufgeklappter Laptop auf dem Affiliate Marketing steht

Wie funktioniert das?

Affiliate-Marketing lässt sich ideal mit Shoppable Links kombinieren. Dabei erhalten Creator oder Affiliate-Partner:innen einen eigenen, individualisierten Cart-Link, der direkt in den Checkout mit einem vorgefüllten Warenkorb führt. Zusätzlich kann ein individueller Rabattcode integriert werden, der automatisch im Checkout angewendet wird. Dadurch entsteht ein personalisiertes Einkaufserlebnis mit sofortigem Kaufimpuls.

Ein typischer Affiliate-Link enthält sowohl die Produktkonfiguration als auch den Rabattcode und ist zusätzlich mit UTM-Parametern ausgestattet. Diese ermöglichen eine präzise Zuordnung der Verkäufe zu einzelnen Partner:innen und Kampagnen.

Worauf achten?

Wichtig ist, dass Rabattcode und UTM-Struktur konsistent aufgesetzt sind. So kann im Shopify-Backend, in Google Analytics oder im Affiliate-Tool genau nachvollzogen werden, welche:r Partner:in welche Conversions erzielt hat.

Zudem empfiehlt es sich, für jeden Affiliate eine sprechende Weiterleitungs-URL einzurichten, etwa /julia, die auf den vollständigen Cart-Link weiterleitet. Das sieht nicht nur besser aus, sondern erhöht auch die Klickrate – gerade wenn Links geteilt oder in Stories verwendet werden.

Die Pflege einer zentralen Tabelle oder Datenbank mit allen aktiven Affiliate-Links, Rabattcodes, UTM-Tags und Redirects sorgt für Übersichtlichkeit und Nachvollziehbarkeit in größeren Kampagnen.

Eine besondere Stärke der Kombination aus Cart-Permalink und Affiliate liegt darin, dass auch bei kleineren Creators (Micro-Influencer:innen) schnell skalierbare, messbare Kampagnen aufgesetzt werden können – mit geringen Streuverlusten und klarem Fokus auf den direkten Kauf.

Erfolgskontrolle & Reporting

Reporting

Die Auswertung der Kampagnenleistung ist ein zentraler Bestandteil jeder datengetriebenen Marketingstrategie – und bei der Arbeit mit Shoppable Links besonders effektiv. Durch die Kombination aus UTM-Parametern, sprechenden Redirects und kanalübergreifendem Tracking lassen sich alle relevanten Metriken präzise erfassen und auswerten.

Zu den wichtigsten Tools gehören Shopify Analytics, Google Analytics 4 (GA4), der Meta Ads Manager sowie Looker Studio für individuell gestaltete Dashboards. Sie ermöglichen es, den Erfolg einer Kampagne von der Impression über den Klick bis hin zur finalen Conversion durchgehend zu analysieren.

Relevante KPIs umfassen die Klickrate (CTR) der Anzeige, die tatsächliche Anzahl der Klicks auf den Permalink (z. B. differenziert nach Kanal oder Creator über UTM-Tags), die Conversion Rate im Checkout sowie den durchschnittlichen Warenkorbwert. Diese Daten liefern konkrete Hinweise darauf, wo im Funnel Optimierungspotenzial besteht.

Ein besonders wertvoller Tipp ist die Einrichtung von kanal- und kampagnenspezifischen Dashboards. Sie ermöglichen ein schnelles Monitoring und schaffen Transparenz im Team. Für fortgeschrittene Anwender:innen lohnt sich zudem der Einsatz von Linksplit-Tests – also der gezielte Vergleich mehrerer Permalink-Varianten innerhalb einer Kampagne, z. B. unterschiedliche Produktkombinationen oder unterschiedliche Rabattmodelle.

Typische Fehler vermeiden

Reporting

Auch wenn Cart-Permalinks technisch einfach aufgebaut sind, können kleine Unachtsamkeiten große Auswirkungen auf die Conversion haben. Ein häufiger Fehler besteht darin, die Produkt-IDs oder Mengenangaben im Permalink falsch zu setzen. Das führt dazu, dass im Checkout nicht die gewünschten Produkte angezeigt werden – oder der Warenkorb leer bleibt.

Ebenso kritisch ist die Verwendung nicht aktivierter oder falsch geschriebener Rabattcodes. Der Link funktioniert zwar technisch, aber der versprochene Preisvorteil fehlt, was beim Nutzer Misstrauen erzeugen kann. Deshalb sollte jeder Permalink vor Veröffentlichung getestet werden – sowohl auf Desktop als auch auf verschiedenen Mobilgeräten und innerhalb von In-App-Browsern (z. B. Instagram, TikTok).

Ein weiterer häufiger Fehler betrifft das Creative selbst: Wenn die Nutzer:innen nicht darauf vorbereitet sind, dass sie direkt im Checkout landen, kann das als irritierend oder unseriös empfunden werden. Daher ist es wichtig, dass die Anzeige klar kommuniziert, was der Klick bewirkt. „Jetzt kaufen“ funktioniert deutlich besser als „Mehr erfahren“ – weil es das Nutzerverhalten aktiv steuert.

Schließlich sollte man nicht vergessen, die technische Funktionsweise der Redirects und Tracking-Parameter regelmäßig zu überprüfen – besonders dann, wenn Kampagnen über mehrere Wochen oder mit externen Tools laufen.

Fazit

Als Social Commerce Agentur helfen wir Shopify-Händler:innen genau dabei – mit Technik, Strategie und dem passenden Toolset. Mehr über unseren Fullservice erfährst du hier.

Darüber hinaus haben Händler:innen bei uns die Chance die Kund:innen direkt in den Paypal Checkout zu führen. Der Shoppable Link by MoSeven ist universell einsetzbar und bietet neben dem Warenkorb Checkout auch den Paypal Checkout an. 

Cart Permalinks sind kein Gimmick – sie sind der schnellste Weg vom Ad-Klick zum Kaufabschluss. Wer sie strategisch nutzt, hebt Social Commerce auf das nächste Level und macht aus Klicks Kunden.

Ob als Fullservice Angebot oder kurzfristige Unterstützung – das Team von MoSeven dir dabei, die Cart Permalinks technisch sauber aufzubauen und sinnvoll in die  Customer Journey einzubetten. Doch wir gehen noch einen Schritt weiter: Mit dem Shoppable Link by MoSeven stellen wir dir ein universelles Tool zur Verfügung, das auf allen gängigen Shopsystemen angewendet werden kann oder auch ganz ohne Shop funktioniert. Dies ist besonders für Creator interessant, die nur einzelne Produkte vermarkten möchten oder Unternehmen die eine Multichannel Strategie fahren und mehrere Onlineshops bedienen.

Ein besonderer Vorteil: Nur mit dem Shoppable Link by MoSeven lassen sich Kund:innen direkt in den PayPal-Checkout führen – ein Feature, das sonst niemand anbietet und das Checkout-Hürden konsequent eliminiert.

👉 Du willst Cart-Permalinks optimal nutzen? Dann melde dich bei uns unter kontakt@mo7.de – wir unterstützen dich gerne.

Oder probiere den Shoppable Link by MoSeven direkt selbst aus: Hier testen.