Shoppingfeeds

 

Schritt-für-Schritt-Anleitung für plattformoptimierte Shoppingfeeds und erfolgreichen Social Commerce

Shoppingfeeds

 

Schritt-für-Schritt-Anleitung für plattformoptimierte Shoppingfeeds und erfolgreichen Social Commerce

Schön, dass du mehr zum Thema Shoppingfeeds erfahren möchtest

Dieses Whitepaper ist dein praktischer Begleiter, um Shoppingfeeds strategisch und technisch aufzusetzen – plattformgerecht, automatisiert und so aufgebaut, dass du im Social Commerce wirklich sichtbar wirst. Anders als der Blogartikel, der Grundlagen liefert, bekommst du hier eine umsetzbare Anleitung mit direkten Anwendungstipps.

Ob du gerade erst mit Instagram Shopping startest oder deinen Feed für TikTok optimieren willst – dieser Leitfaden hilft dir dabei, mit wenig Aufwand das Maximum aus deinen Produktdaten herauszuholen.


Was ist ein Shoppingfeed – und warum ist er so wichtig?

Ein Shoppingfeed ist eine strukturierte Produktdaten-Datei, die von Plattformen wie Google Shopping, Instagram, TikTok oder Pinterest eingelesen wird. Sie enthält alle relevanten Infos wie Produktname, Preis, Verfügbarkeit, Varianten, Bildlink etc. Ohne diese Datei können soziale Plattformen dein Sortiment nicht anzeigen.


Darüber hinaus bestimmt der Feed, wie deine Produkte ausgespielt werden – etwa welche Titel erscheinen, welches Bild gezeigt wird oder ob ein Rabatt sichtbar ist.
Je besser der Feed strukturiert, gepflegt und auf die jeweilige Plattform abgestimmt ist, desto größer sind deine Chancen auf Sichtbarkeit, Klicks und Verkäufe.


Für Händler:innen ist der Shoppingfeed damit nicht nur eine technische Notwendigkeit, sondern ein zentrales Instrument für automatisierte Produktkommunikation im digitalen Handel.

Was ist ein Shoppingfeed – und warum ist er so wichtig?

Ein Shoppingfeed ist eine strukturierte Produktdaten-Datei, die von Plattformen wie Google Shopping, Instagram, TikTok oder Pinterest eingelesen wird. Sie enthält alle relevanten Infos wie Produktname, Preis, Verfügbarkeit, Varianten, Bildlink etc. Ohne diese Datei können soziale Plattformen dein Sortiment nicht anzeigen.


Darüber hinaus bestimmt der Feed, wie deine Produkte ausgespielt werden – etwa welche Titel erscheinen, welches Bild gezeigt wird oder ob ein Rabatt sichtbar ist.
Je besser der Feed strukturiert, gepflegt und auf die jeweilige Plattform abgestimmt ist, desto größer sind deine Chancen auf Sichtbarkeit, Klicks und Verkäufe.


Für Händler:innen ist der Shoppingfeed damit nicht nur eine technische Notwendigkeit, sondern ein zentrales Instrument für automatisierte Produktkommunikation im digitalen Handel.

Social Commerce kurz erklärt

Social Commerce meint den Verkauf über soziale Netzwerke – direkt aus Posts, Reels, Livestreams oder Shop-Bereichen. TikTok Shop, Instagram Shopping und Pinterest Product Pins machen aus Content direkte Kaufangebote. Der Shoppingfeed bildet dabei das technische Rückgrat für diese Kanäle. 

Alle weiteren Details rund um Social Commerce erfährst du hier: https://www.moseven.de/social-commerce/

Die 5 wichtigsten Plattformen im Vergleich

Instagram & Facebook (Meta)

System: Meta Commerce Manager
Format: XML/CSV oder via Feed-Tool

Besonderheiten: Dynamische Ads, Tagging in Reels & Stories, API-Verknüpfung mit Shopify

TikTok

System: TikTok Shop Produktkatalog

Besonderheiten: Quadratische Bilder, kurze Titel, Integration mit Creator-Content & Ads

Pinterest

System: Katalogfeed (mind. 100 Produkte)

Besonderheiten: Fokus auf Bildqualität & SEO-Texte, Custom Labels

Google Shopping

System: Merchant Center oder Merchant Center Next

Besonderheiten: Organische & bezahlte Ausspielung, höchste Prüftiefe

YouTube Shopping

System: Verknüpfung mit Google Merchant Center & YouTube Kanal

Besonderheiten: Direktes Tagging in Shorts, hoher Empfehlungswert

Schritt-für-Schritt: So erstellst du deinen Feed

1.

Tool oder Methode wählen

Wähle abhängig von deinem Shop-Setup und Zielkanälen eine passende Lösung:

  • Shopify, Shopware, WooCommerce: Nutze native Feed-Apps oder Erweiterungen
  • Multi-Channel-Strategie geplant? → Setze auf Feed-Manager wie Channable, DataFeedWatch oder Productsup
  • Nur 1–2 Plattformen? → Google Sheets oder einfache CSV-Exporte reichen oft für den Start

2.

Feed einmalig erstellen

  • Nutze die Tool-Vorlagen (z. B. Channable „Meta Feed“, „Pinterest Feed“ etc.)
  • Weise Shop-Felder den richtigen Feed-Feldern zu (z. B. product.title → title, inventory → availability)
  • Definiere Regeln: z. B. nur verfügbare Produkte, keine Sale-Artikel an Pinterest

3.

API-Verknüpfung oder Upload einrichten

  • Bei Tools: Plattform-Zugänge hinterlegen (z. B. Meta Commerce Manager, Google Merchant Center)
  • Bei CSV/XML: Upload-Link oder automatisierten FTP-Zugriff einrichten
  • Bei Google Sheets: mit Google Merchant Center oder Pinterest Katalog verbinden

4.

Automatisierung aktivieren

  • Wähle Update-Frequenz: täglich oder bei jeder Änderung
  • Definiere dynamische Filter (z. B. nur Produkte mit Kategorie „Neuheiten“ an TikTok senden)
  • Prüfe Logik für Preisupdates, Variantenzuordnung und Out-of-Stock-Produkte

5.

Feed testen & validieren

  • Nutze die Diagnose-Tools der Plattformen (z. B. Google Feed-Test, Meta Katalogdiagnose)
  • Kontrolliere: Werden alle Produkte korrekt übernommen? Gibt es Ablehnungen?
  • Führe eine Live-Ansicht-Prüfung durch (z. B. Instagram Shopping-Tag → Shoplink prüfen)

Schritt-für-Schritt: So erstellst du deinen Feed

1.

Tool oder Methode wählen

Wähle abhängig von deinem Shop-Setup und Zielkanälen eine passende Lösung:

  • Shopify, Shopware, WooCommerce: Nutze native Feed-Apps oder Erweiterungen
  • Multi-Channel-Strategie geplant? → Setze auf Feed-Manager wie Channable, DataFeedWatch oder Productsup
  • Nur 1–2 Plattformen? → Google Sheets oder einfache CSV-Exporte reichen oft für den Start

2.

Feed einmalig erstellen

  • Nutze die Tool-Vorlagen (z. B. Channable „Meta Feed“, „Pinterest Feed“ etc.)
  • Weise Shop-Felder den richtigen Feed-Feldern zu (z. B. product.title → title, inventory → availability)
  • Definiere Regeln: z. B. nur verfügbare Produkte, keine Sale-Artikel an Pinterest

3.

API-Verknüpfung oder Upload einrichten

  • Bei Tools: Plattform-Zugänge hinterlegen (z. B. Meta Commerce Manager, Google Merchant Center)
  • Bei CSV/XML: Upload-Link oder automatisierten FTP-Zugriff einrichten
  • Bei Google Sheets: mit Google Merchant Center oder Pinterest Katalog verbinden

4.

Automatisierung aktivieren

  • Wähle Update-Frequenz: täglich oder bei jeder Änderung
  • Definiere dynamische Filter (z. B. nur Produkte mit Kategorie „Neuheiten“ an TikTok senden)
  • Prüfe Logik für Preisupdates, Variantenzuordnung und Out-of-Stock-Produkte

5.

Feed testen & validieren

  • Nutze die Diagnose-Tools der Plattformen (z. B. Google Feed-Test, Meta Katalogdiagnose)
  • Kontrolliere: Werden alle Produkte korrekt übernommen? Gibt es Ablehnungen?
  • Führe eine Live-Ansicht-Prüfung durch (z. B. Instagram Shopping-Tag → Shoplink prüfen)

Feed-Optimierung für Social Commerce

Titelstruktur

  • Instagram & TikTok: Kurz, prägnant, mobiloptimiert
  • Google & Pinterest: Detailreicher, mit Keywords

Bilder

  • Klarer Hintergrund, keine Textoverlays, mobilfreundliches Format

Variantenpflege

  • Größe, Farbe, Stil einzeln angeben – ohne Duplikate

Automatisierung

  • Tools wie Channable oder DataFeedWatch aktualisieren automatisch – ideal bei häufigen Sortimentswechseln

Segmentierung

  • Z. B. nur Bestseller an Instagram, Neuheiten an TikTok
Mann arbeitet am Laptop

Tools & Systeme – ein kurzer Überblick

  • Channable / DataFeedWatch → für große Shops & mehrere Plattformen
  • Shopify Feed Apps → für einfache Setups & Einsteiger
  • Google Sheets oder CSV → für Micro-Shops oder Tests

Deine Checkliste für saubere Feeds

✅ Alle Pflichtfelder gepflegt (Titel, Bild, Preis, Link, Verfügbarkeit etc.)
✅ Varianten logisch zugeordnet (Farbe, Größe etc.)
✅ Feed wird automatisiert aktualisiert
✅ Segmentierung je Plattform (nicht alles an alle senden)
✅ Bilder & Texte plattformgerecht optimiert
✅ Regelmäßige Kontrolle der Ausspielung (Meta, Pinterest, TikTok)



Deine Checkliste für saubere Feeds

✅ Alle Pflichtfelder gepflegt (Titel, Bild, Preis, Link, Verfügbarkeit etc.)
✅ Varianten logisch zugeordnet (Farbe, Größe etc.)
✅ Feed wird automatisiert aktualisiert
✅ Segmentierung je Plattform (nicht alles an alle senden)
✅ Bilder & Texte plattformgerecht optimiert
✅ Regelmäßige Kontrolle der Ausspielung (Meta, Pinterest, TikTok)



Fazit

Ein sauberer, plattformgerechter Shoppingfeed ist die Basis für erfolgreichen Social Commerce. Er entscheidet, ob dein Produkt sichtbar, klickbar und kaufbar ist – oder nicht.

Nutze die Tipps aus diesem Whitepaper, um deinen Feed so aufzubauen, dass er für Instagram, TikTok, Pinterest & Google funktioniert.

Wenn du möchtest, helfen wir dir bei der Erstellung deiner Shoppingfeed. Profitiere von unserem Know How und unserem Fokus auf die Zukunft des Onlinehandels: Social Commerce.

Mit unserem Quick Check findest du heraus, ob dein Unternehmen Social Commerce ready ist – Shoppingfeeds spielen hier natürlich eine wichtige Rolle. Lass uns ins Gespräch kommen.

Mehr Informationen findest du auf unserer Website: https://www.moseven.de/social-commerce-quick-check/